Haus der Wildnis
Lunz macht gesperrten Urwald trotzdem erlebbar

  • Ein kleines Päuschen im 180 Grad Kino darf immer sein. Auch für Stephan Pernkopf und Christoph Leditznig (Geschäftsführer Schutzgebietsverwaltung Wildnis Dürrenstein-Lassingtal).
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Bald ist es soweit: Am 22. Mai wird das Haus der Wildnis in Lunz eröffnet. Dabei handelt es sich um eine Ausstellung rund um das naturgeschützte Wildnisgebiet Dürrenstein. Die Natur soll dadurch nicht nur für alle sehbar, sondern auch spürbar werden.

LUNZ. "Das Haus der Wildnis soll für alle Menschen, aber vor allem für junge Menschen zugänglich sein. Sie erklärt die Natur spielerisch und ist barrierefrei gestaltet. Ein tolles Projekt, mitten im Ortskern!", sagt Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf bei der Besichtigung der neuen Ausstellung.

  • Stephan Pernkopf testet die Simulation des "Habicht-Flugs".
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Arbeit mit modernster Technik

"Die Führungen durch das Wildnisgebiet Dürrenstein sind immer gleich ausgebucht. Deswegen ist es schön, dass hier in Lunz nun eine so gute Alternative gibt", so Bürgermeister Josef Schachner

Die Ausstellung ist 700 m2 groß. Insgesamt wurden dafür 6 Millionen Euro investiert. 2,5 davon kamen von privaten Sponsoren.

  • Der "Angriff des Borkenkäfers"
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"Wir arbeiten hier mit modernster Technik. Sei es mit VR-Brillen, Augmented Reality oder Touchscreens. Dadurch können die einzelnen Stationen erlebbarer werden", erklärt die Leiterin vom Haus der Wildnis Ramona Schmidt

In der Ausstellung findet man unter anderem das 180 Grad Kino.

"Dafür haben wir ein ganzes Jahr lang eine Kamera im Urwald platziert und die Veränderungen aufgezeichnet. Hier kann man sich dann hinsetzen, die Szenen in sich aufnehmen und entspannen." – Schmidt. 

Mehr Erklärungen zu den einzelnen Stationen finden Sie hier:

Und hier erfahren Sie mehr über das Wildnisgebiet Dürrenstein: 

  • Ein kleines Päuschen im 180 Grad Kino darf immer sein. Auch für Stephan Pernkopf und Christoph Leditznig (Geschäftsführer Schutzgebietsverwaltung Wildnis Dürrenstein-Lassingtal).
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  • Leiterin Ramona Schmidt
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  • Stephan Pernkopf testet die Simulation des "Habicht-Flugs".
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  • Hier wird spielerisch erklärt
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  • Der "Angriff des Borkenkäfers"
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  • Ein Fisch im Aquarium
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  • Die 3D-Karte des gesamten Wildnisgebiets
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  • Bei der Besichtigung
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  • Hier ist der Info-Bereich
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