"Bäuerlicher Besuch" beim neuen Bischof

Überbrachten dem neuen St. Pöltner Diözesanbischof Alois Schwarz (2.v.r.) zum Einstand einen Schmankerlkorb mit Spezialitäten aus der Region:< (b> Landwritschaftskammer-NÖ-Präsident Bauernbundobmann Hermann Schultes, Landtagsabgeordnete Direktorin Klaudia Tanner und Direktor-Stellvertreter Paul Nemecek.
 | Foto: NÖ Bauernbund
  • Überbrachten dem neuen St. Pöltner Diözesanbischof Alois Schwarz (2.v.r.) zum Einstand einen Schmankerlkorb mit Spezialitäten aus der Region:< (b> Landwritschaftskammer-NÖ-Präsident Bauernbundobmann Hermann Schultes, Landtagsabgeordnete Direktorin Klaudia Tanner und Direktor-Stellvertreter Paul Nemecek.
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  • hochgeladen von Roland Mayr

REGION. Nachdem Anfang Juli die feierliche Weihe des 18. Bischofs der Diözese St. Pölten, Alois Schwarz, stattgefunden hatten, stattete der NÖ Bauernbund mit Obmann Hermann Schultes, Labgeodneter Direktorin Klaudia Tanner und ihrem Stellvertreter Paul Nemecek stattete dem neuen St. Pöltner Bischof Alois Schwarz einen Besuch ab.

Enge Verbundenheit in der Region

Beim Antrittsbesuch des NÖ Bauernbundes strichen Landtagsabgeordnete Direktorin Klaudia Tanner und Obmann Hermann Schultes die enge Verbundenheit des Bischofs mit dem Bauernstand hervor.

Wurzeln im Niederösterreichischen Bauernstand

Denn Alois Schwarz, der zuletzt als Bischof der Diözese Gurk in Kärnten wirkte, hat seinen Wurzeln sowohl in Niederösterreich als auch im Bauernstand. Der heute 66-Jährige ist auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in der Buckligen Welt aufgewachsen. Auch bei der NÖ Bauernbundwallfahrt nach Mariazell wirkte er schon mehrfach mit, in den Jahren 1993 und 1997 feierte er in der Basilika Mariazell die Abendmesse mit den Gläubigen und in den Jahren 2002, 2011 sowie 2016 zelebrierte er die Pontifikalmesse am Sonntag.

Menschen- und Sachkenntnis

"Die Anliegen und Sorgen der ländlichen Bevölkerung sind Bischof Schwarz bestens vertraut. Seine Tätigkeit als guter Hirte fußt auf zwei wesentliche Eckpfeiler, Menschenkenntnis und Sachkenntnis. Wir sind überzeugt, dass das ihm angeborene Vertrauen, auf das Beständige zu setzen und die Dinge mit Gottes Segen wachsen zu lassen, auch die Grundlage für ein segensreiches Wirken als Bischof von St. Pölten sein wird", Schwarz betonte im Gespräch, dass er als Bischof "ein Hörender" sein und "auf die Menschen in der Welt von heute zugehen" wolle.

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