Narrenpost von tti und hh
Konsortium will sich Schwazer Franzjosefstraße sichern!

- Auf Besichtigungsfahrt in der KFJ-Straße
- Foto: Foto: hh/tti
- hochgeladen von Dagmar Knoflach-Haberditz
Ein finanzstarkes heimisches Privatkonsotium will sich Stadtteile bzw. konkret auch die Schwazer Franzjosefstraße sichern durch Privatankäufe alter Schwazer Häuser. Durch eine Indiskretion, die einem ehem. Stadtmandatar zugespielt wurde, besteht ein Geheimpapier, wonach sich die rechte Straßenseite vom GH Marchiodi bis zur Pfarrkirche der Inseratunternehmer Arimacher sichern soll und die linke Straßenzeile vom Stadtplatz hinauf das Arztunternehmen Gastlunger. Dahinter steht aber eine noch größere Gruppe, dessen Chef mit dieser Überlegung regelrecht ein „Ideenlicht“ aufging und er selbst bereits mit einem Lichtunternehmen weltweit schwarze Zahlen schreibt und bereits Schwazer Hausnummern sammelte.
Was ist so interessant für die Spekulanten? In diesen Häuserzeilen verschwinden immer mehr Geschäfte, Verlagerung der Bewohner verstärkt die Entwicklung und die Chance zu einer vermietbaren historischen Kulisse mit einmaligen Kirchenbauwerk realisiert sich immer mehr. Sowas kann kein Geiselgastein – ja nicht einmal Hollywood bieten und somit lässt sich viel Kohle machen, ist sich die „Unternehmerleuchte nächst Kreuzkirchl“ sicher.
Selbst vernatische Heimatkundler finden dazu keinen Ausweg, selbst ein Silberwald könnte so die KFJ-Strasse nicht retten. Geht die private schleichende Immo-Entwicklung in Schwaz so weiter, überlegt Stadtboss Intner überhaupt noch eine Kandidatur.
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