Junger Mann zu Unrecht vorveruteilt
SCHWAZ (fh). Ein Junger Mann namens Martin R. (Name der Redaktion bekannt), wohnhaft in der Schwazer Freiheitssiedlung, wurde Opfer einer Lügenkampagne gegen ihn welche ihm beinahe seine Zukunft vermasselt hätte. Er soll, laut Aussage eines jüngeren Burschen, selbigen mit einem Butterfly-Messer bedroht und dessen Mobiltelefon mutwillig zerstört haben. Wie sich nun vor Gericht herausstellte war die Geschichte von einem jungen Burschen, der ebenfalls in der Siedlung wohnt, frei erfunden. Dessen Vater, Boris N. (Name bekannt) hat den beschuldigten Martin R. krankenhausreif geprügelt und wurde vor Gericht verurteilt.
Schwere Zeit für Martin R.
Nachdem der Junge Bursche verleumdet worden war hatte er eine harte Zeit denn selbst seine Freunde durften teils nicht mehr mit ihm verkehren. "Auf der Straße hat man mit dem Finger auf mich gezeigt und die Menschen haben in der Siedlung über mich geredet obwohl ich nichts gemacht habe. Ich wollte das Handy des Jungen aufheben und das Messer von dem er gesprochen hat wurde nie gefunden und zwar aus dem Grund weil ich gar keines habe", erklärt der junge Mann. Er hätte im schlimmsten Fall sogar für 1,5 Jahre in die Jugendstrafanstalt gehen müssen wozu es jedoch nicht kam. Der junge Mann hat unter der Lügenkampagne gegen seine Person sehr gelitten und ist nun froh, dass sich die Sache endlich aufgeklärt hat: "Die Sache hat mein gesamtes Umfeld beeinflusst. Ob Lehrpersonen oder Freundeskreis – niemand wollte mir glauben aber Gott sei Danke hat sich das jetzt geänder", so der rehabilitierte Teenager.
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