Vomp
Mair: Menschen brauchen Perspektiven
VOMP- Klaus Mair kandidiert auf der ÖVP Bezirksliste auf Platz 3 und wirbt um Vorzugsstimmen,
Der Vize-Bgm von Vomp und Geschäftsführer der Geschützten Werkstätte integrativen Betriebe Tirol GmbH, möchte seine 25jährige Erfahrung in der Kommunalpolitik
und seine umfangreiche Kompetenz in der Beschäftigung und Ausbildung von Menschen, zukünftig in die Landespolitik aktiv einbringen. Er ist bekannt dafür, dass er mit viel Leidenschaft und Beharrlichkeit Ziele zum Wohle der Menschen verfolgt, um die Dinge möglich zu machen und umzusetzen. Angesprochen auf die aktuell sehr herausfordernden Zeiten und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Gesellschaft, sagt Mair.
Klaus Mair:
"Als langjähriger Gemeindemandatar ist es mir besonders wichtig, eine treffsichere und für alle Bevölkerungsgruppen leistbare Daseinsfürsorge in Tirol zu sichern. Diese umfasst alle Sozialbereiche und reicht von den elementarpädagogischen Einrichtungen über das gesamte Bildungssystem bis zum erschwinglichen Wohnen und einer zielgerichteten Behinderten- und Altenbetreuung. Das Erreichen einer vollständigen Energieautonomie für unser Land Tirol ist eines der wohl wichtigsten Ziele im Sinne der wirtschaftlichen Standortsicherheit und des Klimaschutzes. Tirol muss dabei alle Möglichkeiten im Bereich der erneuerbaren Energie (z.B.: Wasserkraft, Photovoltaik, Bioenergie, Geothermie und Windkraft) entsprechend ausbauen und nutzen. Denn damit bekommen wir auch die Teuerung und die Versorgungssicherheit im Energiebereich für unsre Bevölkerung in den Griff",
so Mair.
Verkehr und Wolf
Als Geschäftsführer der Geschützten Werkstätte integrative Betriebe Tirol GmbH weiß er, dass Verkehr auch Mobilität bedeutet und die Basis für eine optimale wirtschaftliche und soziale Entwicklung unseres Landes ist. Verkehr darf aber unsere Tiroler Bevölkerung nicht belasten. Daher müssen wir Verkehr in Tirol zukünftig umweltverträglich gestalten. Durch die optimale Nutzung der Eisenbahn, den Ausbau des öffentlichen (Nah-)Verkehrs und die Förderung neuer Technologien (z.B. Wasserstoff- und Elektromobilität) wird dies gelingen.
Auf die Frage wie Mair zum Thema Wolf steht meint er, dass er als leidenschaftlicher Schafzüchter eine klare Antwort dazu hat:
"Große Beutegreifer haben keinen Platz in unserem dichtbesiedelten Land! Wir müssen alles daran setzen, dass der Schutzstatus herabgestuft und Tirol als „schützenswerte Region“ definiert wird. Wir befinden uns bereits in der nächsten Dimension der Schadensbilanz, zahlreiche Schafsrisse, zunehmende Angriffe auf Rinder und daraus resultierende nicht beweidete Almen gefährden die Almwirtschaft, den Tourismus und in weiterer Folge unseren Lebensraum massiv".
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