Wattenberg
Mehr Heeresbudget betrifft auch den Truppenübungsplatz Lizum/Walchen

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WATTENBERG. Die kürzlich verabschiedete Erhöhung des Budgets für die Landesverteidigung um 600 Millionen Euro für das Jahr 2023 wird sich auch auf die militärischen Strukturen in Tirol auswirken.

Dabei stehen in Tirol Investitionen in die Bereiche Infrastruktur, Gebirgsjäger und Mobilität auf dem Plan.

„Durch die zusätzlichen Budgetmittel werden wir unsere Kernkompetenz, die militärische Landesverteidigung, stärken. Damit erhöhen wir gleichzeitig auch die Mehrrollenfähigkeit und die Krisenreaktionsfähigkeit der Soldat:Innen in Tirol und können unseren Aufgaben künftig noch besser nachkommen“,

so Militärkommandant, Brigadier Ingo Gstrein. Die Weiterentwicklung des Truppenübungsplatzes Lizum/Walchen kann nun aus dem eigenen Budget sichergestellt werden. Durch die Investitionen in den höchstgelegenen Übungsplatz des Österreichischen Bundesheeres können vor allem die Soldatinnen und Soldaten der 6. Gebirgsbrigade noch realitätsnäher und besser üben und ihre, international bereits gut angesehenen, Fähigkeiten noch weiter ausbauen. Durch den Ankauf von zusätzlichen, gepanzerten Überschneefahrzeugen des Typs BVS10 „HÄGGLUNDS“ wird die geschützte Mobilität im Gebirge und im Winter weiter ausgebaut.

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