Schwaz
Trauer um Traudl Hecher

Foto: Foto: Walpoth

SCHWAZ. Etwas mehr als eine Woche nach dem Tod der deutschen Legende Rosi Mittermaier trauert auch Österreichs Skisport mit Waltraud „Traudl“ Hecher um eine seiner erfolgreichsten Läuferinnen.

Hecher war in den 1960er Jahren eine der besten und erfolgreichsten alpinen Rennläuferinnen der Welt. Wie die Familie am Donnerstag mitteilte, verstarb die Tirolerin in ihrem 80. Lebensjahr am 10. Jänner in Schwaz. Sie wohnte bis zuletzt im Silberhoamat Marienheim, wo sie sich auch künstlerisch betätigte und in einer Ausstellung ihre besonderen Werke präsentierte. Auf dem Schwazer Hausberg, dem Arbeser, erinnert noch das einst im Besitz der Familie gestandene „Hecherhaus“ an die bekannteste Sportlerin der Stadt. Und dort sind auch Fotos und Utensilien zu besichtigen. Vor sieben Jahren war Hecher in ihre Heimatstadt Schwaz zurückgekehrt. Auch die öffentliche Verabschiedung der Skilegende findet am 20. Jänner (15.00 Uhr) in der Kirche St. Barbara in Schwaz statt.

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