Von den Besten lernen

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FÜGEN/MAILAND (red). Neun Tischler-Lehrlinge aus dem Einrichtungshaus Wetscher erhielten vergangenes Wochenende seltene Einblicke in den Produktionsalltag zweier internationaler Spitzenmarken der Interieur-Branche. In den Werken von Riva 1920 und Poliform durften sie den Meistern bei der Herstellung der Premium-Möbel über die Schultern blicken. Ausbildung auf hohem Niveau wird beim Zillertaler Familienunternehmen groß geschrieben: In der „Wetscher Meisterklasse“ - dem firmeneigenen Lehrlingsausbildungsprogramm - setzen sich die jungen Talente mit neuen Produktionsmethoden auseinander und sollen so zu Vorreitern der Branche ausgebildet werden.
Eine hochwertige Ausbildung umfasst mehr, als auf dem Lehrplan steht, da ist sich Martin Wetscher sicher. Mit einem Ausflug nach Mailand bot er seinen neun Tischler-Lehrlingen die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen abseits der täglichen Werkstätten-Arbeit zu sammeln. Gemeinsam mit Wetscher-Werkstätten-Leiter Robert Tanner, ihren Ausbildnern Sabina Gruber und Fred Kreidl sowie Martin Wetscher durften die Jungs und Mädels den Meistern von Riva 1920 – einem Massivholzspezialisten mit eigenem Holzmuseum – und Poliform – einem Hersteller von Schrank- und Wohnwänden – vergangenes Wochenende über die Schultern blicken. „Leistung muss belohnt, Talente müssen gefördert werden. Deswegen wollten wir unseren motivierten Lehrlingen die Möglichkeit bieten, einmal über den Tellerrand zu blicken und auch von den Meistern und Künstlern unserer weltweit renommierten Lieferanten zu lernen und über neueste Methoden der Möbelherstellung Kenntnis zu erlangen. So ein Ausflug schweißt auch zusammen - genau das, was wir in unserem Familienbetrieb so schätzen“, so Martin Wetscher. Auf dem Ausflug konnten die Auszubildenden ihre Fragen direkt an wahre Größen der Branche richten – Maurizio und Davide Riva führten die Gruppe persönlich durch das hauseigene Holzmuseum von Riva 1920. Beim Sightseeing durch Mailand beflügelten die Showrooms diverser namhafter Wetscher-Lieferanten die Fantasie der künftigen Kunsthandwerker, CNC-Techniker, Einrichtungsberater und Innenarchitekten. Als architektonisches Highlight durfte der Mailänder Dom bei der Entdeckungstour freilich nicht fehlen.

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