Wattenberg kämpft um Gleichstellung

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WATTENBERG (red). Zwei 8-jährige Volksschulen existieren in Tirol noch, erinnert NR Hermann Gahr bei seinem Besuch mit Landesschulratspräsident Hans Lintner in der Gemeinde Wattenberg. Allerdings wird die 8-jährige Volksschule aktuell benachteiligt. Nun fordern Gahr und Lintner deren Gleichstellung mit der Neuen Mittelschule.

Forderung nach Gleichstellung
„Bei der Neuen Mittelschule werden zusätzlich Ressourcen in Deutsch, Englisch und Mathematik zur Verfügung gestellt. Das muss auch für die Oberstufe der Volksschule gelten, “ fordert Gahr eine bedarfsgerechte und ausreichende Zuwendung an Lehrpersonal.Lintner betont: „Dort, wo die 8-jährigen Volksschulen bestehen, haben sie großen Erfolg. Das hat nichts mit Nostalgie zu tun, sondern mit einer besseren Zuwendung und dem individuellen Eingehen auf die Kinder.“ Bisher wurden jedoch Kinder der 8-jährigen Volksschule automatisch in die zweite Leistungsgruppe eingestuft. „Wir fordern auch hier eine Gleichstellung mit der Neuen Mittelschule. Die Schule soll die Einstufung nach tatsächlich erbrachter Schulleistung autonom festlegen können“ , so Lintner.

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