Neue Strandperle entdeckt

Passend zum Sommerbeginn setzt sich der Achensee einmal mehr als die Tiroler Sport- und Genussdestination in Szene: Mit der neuen Strandlounge lädt ab sofort ein neuer, exklusiver Treffpunkt alle Sonnenanbeter und Wassersportler zum Relaxen, Schlemmern und Chillen ein – einfach zum Sommer-Genuss!

ACHENSEE (red). Die Achensee Region positioniert sich dieses Jahr stark am Tiroler Tourismus-Markt: Innovationen wie der neue 5-Gipfel-Klettersteig und publikumsträchtige Events wie der „Achenseelauf“ oder die neue Piratenschlacht „Achensee Attack“ stellen das besondere „See- und Bergerlebnis“ in den Mittelpunkt des Angebots.

Ein weiteres Highlight ist seit 1. Juni der Verleih von E-Bikes. Interessierte können damit entlang des Achensees von Pertisau nach Achenkirch radeln und anschließend am zur Gänze frei zugänglichen Seeufer entspannen. An 22 Verleihstationen können E-Bikes ausgeliehen und an weiteren 15 Akkuladestationen wieder aufgeladen werden.

Neue Strandlounge
Mit der Strandlounge ist am Achensee eine gänzlich neue Infrastruktur entstanden: Auf unterschiedlichen Ebenen laden Strandkörbe, Liegeflächen, Chill-out-Zonen, Standbar, Cafe, Bistro und die Lounge ein, sich den frischen Wassertemperaturen hinzugeben. Ein idealer Ort für Veranstaltungen und Sommerpartys. „Die neue Strandlounge unterstreicht einmal mehr die Positionierung des Achensees als Top-Region. Wir können mit der Kombination ‚Berg & See‘ international punkten“, so Martin Tschoner (TVB Achensee).

Dass dieses Engagement auch bei den Gästen ankommt, kann man an den Zahlen ablesen. „In der vergangenen Sommersaison konnte ein Nächtigungsplus von über 2 Prozent verzeichnet werden“, informiert Tschoner.

Profit für ganze Region
Strandhotel-Chefin Martina Entner, die mit ihrem Team den neuen „Hot Spot“ am Achensee geschaffen hat, ist stolz auf die neue Infrastruktur: „Für den Gast gehört von den Seilbahnen bis zur Schifffahrt alles zum ‚Erlebnis Achensee‘ – wir hoffen, dass die neue Strandbar und Strandlounge weitere Mosaiksteine für dieses stimmige Gesamtbild werden“, so Wirtschaftskammer-Funktionärin Martina Entner.