Herbstgedicht
Horch, wie der Wind heult und pfeift.
Schau, wie er nach den Blumen greift.
Wie er sie schüttelt, wie er sie biegt,
wie die Blätterpracht durcheinanderfliegt.
Er treibt die Wolken wie seine Herde,
über die herbstlich gefärbte Erde.
Hat er Lust, lässt er Drachen steigen,
und tanzt mit ihnen im lustigen Reigen.
(Autor unbekannt)
Wo: Garten, Schwadorf bei Wien auf Karte anzeigen
2 Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.