Saras Reise zum Mond

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„Mami, Mami“, aufgeregt stürzte Sara bei der Tür herein.

„Mami, stell dir vor, was der Tobias heute in der Schule erzählt hat.“

Mit geröteten Wangen stand sie vor ihrer Mutter, die blaue Strickmütze, die Oma voriges Jahr gestrickt hatte, tief in die Stirn gezogen.

Frau Albrecht hatte gerade ein Blech voller süß duftender Vanillekipferln aus dem Ofen geholt und drehte sich verwundert zu ihrer siebenjährigen Tochter um.

„Schätzchen, du bist ja ganz aufgelöst. Was ist denn um Gottes willen passiert?“

Sara hatte sich in der Zwischenzeit aus ihrer roten Daunenjacke, die an einigen Stellen schon durchgewetzte Stellen hatte, geschält und zog sich nun entrüstet die Mütze vom Kopf.

„Der Tobias“, sie baute sich breitbeinig vor ihrer Mutter auf und stemmte entschlossen die dünnen Händchen in die Hüften, „hat gesagt, dass das mit dem Christkind eine große Lüge der Erwachsenen ist. Er hat gemeint“, sie wischte sich mit dem Handrücken über ihre triefende Nase, „dass es weder das Christkind noch den Weihnachtsmann gibt und dass in Wahrheit die Eltern ihren Kindern die Geschenke unter den Baum legen. Stimmt das Mami?“

Da musste sich Frau Albrecht erst mal setzen, denn mit so einer Frage hatte sie einen Tag vor dem Fest nicht gerechnet. Sie strich ihren Rock glatt, das tat sie immer um Zeit zu gewinnen, und sah ihrem kleinen Töchterchen ernst in das aufgeregte Gesichtchen.

„Sara, hab ich dich jemals belogen?“

„Nein Mami“, kam es da kleinlaut von dem Mädchen.

„Und glaubst du, dass dich Papi, Oma und Opa jemals angeschwindelt haben?“

Sara lief zu ihrer Mutter, kletterte auf ihren Schoß und blickte beim Küchenfenster hinaus hoch zum Himmel, auf dem seit heute Morgen die ersten Schneeflocken dieses Winters einen lustigen Reigen tanzten.

„Nein, das hätten sie nie getan. Sonst wären sie jetzt auch nicht beim lieben Gott, stimmt’s Mami?“

„Genau mein Kleines. Sie waren liebevolle, ehrliche Menschen und als ihre Zeit gekommen war, da hat sie der liebe Gott zu sich und all den Engeln geholt.“

„Aber warum sagt dann der Tobi so etwas furchtbares? Und er war nicht der einzige in der Klasse, die Ida und die Andrea haben mich auch ausgelacht und gemeint, dass nur Babys an das Christkind glauben. Bin ich ein Baby, Mama?“

Frau Albrecht strich ihrer Tochter sanft durch das gelockte, blonde lange Haar und flüsterte dann nah an ihrem Ohr:

„In Wirklichkeit ist es doch so, dass nur die dummen Kinder und Erwachsenen so denken wie Tobi. Die wirklich schlauen wissen, dass es mehr Dinge auf Himmel und Erden gibt, als wir uns vorstellen können. Weißt du noch, was Omi immer gesagt hat? Das, was du in der Nacht vor dem Heiligen Abend träumst, das wird auch in Erfüllung gehen, mein Mädchen.“

„Ja, ich kann mich noch daran erinnern“, meinte Sara und schaute traurig drein.

„Ich vermisse sie alle so, Mami.“

„Ich weiß, Schätzchen“, Frau Albrecht drücke ihre Tochter fest an sich, so dass sie deren kleines pochendes Herz ganz nah an dem ihren fühlte.

„Aber du weißt doch, dass sie da, wo sie jetzt sind, glücklich sind. Sie tanzen und lachen und helfen dem Christkind, dass es rechtzeitig zu allen Kindern auf Erden kommt, um ihnen die Geschenke zu bringen.“

„Aber wie schafft es das Christkind, überall rechtzeitig zu sein? Es muss doch auch mal müde werden“, jetzt wurde Sandra doch ein wenig skeptisch.

„Das Christkind hat überall seine Helferlein, die ihm unter die Flügel greifen. Das Christkind ist niemals ganz allein.“

Das leuchtete Sara nun wieder ein und als sie sich an diesem Abend schlafen legte, da dachte sie ganz fest an ihren Wunsch.

* * * * *

Der Himmel war so schwarz wie die Katze der Nachbarsfrau und der Mond blickte sorgenvoll auf das kleine Mädchen, das friedlich in seinem Bett schlummerte und dessen Mutter, die am Küchenfenster saß und zu ihm hochsah.

„Lieber Mond“, sprach die Mutter, „sag mir doch, wie kann ich mein kleines Mädchen davon überzeugen, dass es das Christkind gibt und dass es den Mann im Mond gibt und Elfen und all die wunderbaren Wesen, die die meisten von uns Erwachsenen eines Tages nicht mehr sehen können? Ich wünsche mir so sehr, dass meine Sara dies nie verlernt, denn was wäre das Leben ohne euch und eure Wunderwelt? Was wäre ich ohne euch? Schon längst wäre ich in Kummer und Traurigkeit versunken. Lieber Mond, weißt du vielleicht einen Rat?“

Und der Mann im Mond überlegte und dachte nach und überlegte – und da hatte er die rettende Idee. Er wusste, was zu tun war…

Es war ein leises Pochen an ihrem Fenster, das Sara aus dem Schlaf riss. Ein zartes Klopfen, kaum hörbar, und doch war es da. Sara setzte sich auf, rieb sich mit ihren Fäusten schlaftrunken die Augen und als das Geräusch wieder erklang, da sprang es mit bloßen Füßen aus dem Bett und rannte aufgeregt ans Fenster. Und als sie hinaussah, da traute sie kaum ihren Augen. Draußen auf dem Fensterbrett saß ein kleines Mädchen mit braunem kurzen Haar, das trug ein weißes Kleid. Es war gerade mal so groß, dass es in Saras Hand passen würde und als sie nochmals genauer hinsah, da bemerkte sie, dass an ihrem Rücken zarte Flügel im Wind zitterten. Sie zog sich einen Stuhl heran, kletterte daran hoch und öffnete das Fenster.

Ehrfürchtig fragte sie: „Darf ich fragen, wer du bist?“

„Aber natürlich, ich bin eines der vielen abermillionen Helferlein des Christkindleins. Und ich bin hier, weil wir eine große Bitte an dich haben. Unser lieber Mond hat heute Nacht seine Schlafmütze verloren. Er ist sehr traurig darüber. So traurig, dass er – obwohl heute eigentlich Vollmondnacht ist – immer kleiner und dünner wird vor lauter Kummer. Aber gerade jetzt ist es doch so wichtig, dass er groß und hell am Nachthimmel leuchtet, damit das Christkind seinen Weg finden kann.“

„Oje, ja, wie kann ich euch denn da helfen?“ Sara sah hinunter auf die Wiese, die nun unter einer dicken Schneedecke begraben war. Dort lag eine rot-weiß-gestreifte Zipfelmütze im Schnee, die seltsam zu leuchten schien.

„Oh, das ist nicht schwer“, erwiderte da das kleine pausbäckige Mädchen.

„Es braucht nur ein Menschenkind reinen Herzens, das an uns glaubt und das hoch zum Mond fliegt, um ihm seine Mütze zurückzubringen.“

„Das würde ich furchtbar gerne tun, ganz bestimmt, aber es wird leider nicht funktionieren“, seufzte da Sara. „Ich kann doch nicht fliegen. Wie soll ich da zum lieben Mond gelangen?“

„Das lass nur meine Sorge sein“, meinte da das Engelchen, nahm sie bei der Hand und schwebte sanft wie ein Löwenzahnschirmchen mit ihr zu Boden. Sara griff rasch nach der Mütze, die sich kühl wie Seide anfühlte, und kaum hatte sie sich’s versehen, hoben sie wieder ab und flogen höher und höher.

„Willst du es nicht mal selbst versuchen?“ meinte da das Engerl.

„Was meinst du damit?“

„Na zu fliegen, du Dummerchen. Du musst nur ganz fest daran glauben.“

Das Engelchen ließ Saras Hand los und – ob ihr es glaubt oder nicht – Sara breitete ihre Arme aus wie Schwingen und flog hoch und immer höher, bis es schließlich beim lieben Mond angelangt war. Der gluckste vor lauter Glück und als er sich beruhigt hatte, da erzählte er Sara von ihrem Papa und ihren Großeltern und rief sie alle herbei und sie umarmten einander glücklich und hatten einander viel zu berichten. Doch die Nacht ging zur Neige und kaum hatte der liebe Mond seine Schlafmütze wieder über seinen Schopf geschoben, da war er auch schon entschlummert und auch Sara war müde von der Aufregung und vom langen Flug und fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

* * * * * *

Als sie wieder erwachte, setzte sich ihre Mutter gerade mit einer feinen Tasse heißen Kakaos und einem Teller Vanillekipferl an ihr Bett und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Guten Morgen Schätzchen, heute kommt das Christkind. Freust du dich schon?“

Sara war mit einem Schlag hellwach und die Worte sprudelten nur so aus ihrem Mund, sie konnte es gar nicht erwarten, ihrer Mama jedes Detail der letzten Nacht zu erzählen. Als sie schließlich ihre abenteuerliche Reise zum Mond fertig erzählt hatte, da standen Frau Albrecht Tränen der Rührung in ihren Augen.

„Und stell dir vor Mami, all meine Träume haben sich in dieser Nacht erfüllt!“

Mama strich zärtlich über die vor Aufregung geröteten Wangen ihrer Tochter. Doch mit einem Mal sah Sara traurig drein und meinte:

„Schade nur, dass wir keine Engel sind, Mami, sonst könnten wir heute Nacht auch dem Christkind dabei helfen, die Geschenke all den vielen Kindern zu bringen.“

Frau Albrecht legte liebevoll den Arm um ihr kleines Töchterchen und sprach:

„Das können wir tun, mein Schatz, denn wir Menschen sind alle mit einem Flügel ausgestattet. Wir müssen einander nur umarmen, um fliegen zu können.“

Ich wünsche euch allen von Herzen frohe Weihnachten!

Eure Gabi

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