Ein bisschen Spaß muss sein
Frei nach diesem Motto tritt Timo Klösch als Kabarettist und Speaker für Arbeitsmotivation auf die Bühne.
Seit Oktober des Vorjahres ist Klösch als selbständiger Kabarettist tätig. Der gebürtige Oberkärntner hat im Juni sein neues Programm „Sinn_Loser“ gestartet. Gemeinsam mit dem Musiker Beau James Leonard sorgt er für strapazierte Lachmuskeln.
Seine Auftritte
Klösch tritt aber nicht nur gemeinsam mit Leonard auf, sondern auch als Solokünstler. Zusätzlich bietet er noch ein humoristisches Programm zum Thema Arbeitsmotivation, „Die Montagslüge“, an. Dieses Programm ist besonders bei Firmenevents, Workshops, Team-Building und Tagungen sehr beliebt und trägt dabei maßgeblich zur Auflockerung der Stimmung bei.
Die Ausbildung
Bereits in der Schulzeit hat Klösch damit begonnen, Rhetorik-Trainings zu besuchen. Außerdem war er bei Präsentationsschulungen und Seminaren in Sachen Körpersprache dabei, um sich fortzubilden. „Zusätzlich machte ich eine Ausbildung bei einem der besten Redner in Deutschland,“ erklärt Klösch. All das ist aber keineswegs eine Garantie dafür, dass ein Kabarett-Programm funktioniert, aber es sind kleine und wichtige Bausteine auf dem Weg.
Die Leidenschaft
Die Leidenschaft von Klösch ist relativ leicht zu erklären: Er möchte den Leuten eine Auszeit vom Alltagsstress gönnen. Bereits seit der Schulzeit hält er humoristische Vorträge und verbreitet gewisse Themen mit einem Schmunzeln. Wenn man wieder einmal einen harten Tag im Büro hatte und die Kollegen nervig waren, dann sollen die Leute in sein Programm kommen und sich entspannen. „Es gehört einfach mehr gelacht im Leben und das versuche ich zu bewerkstelligen,“ erklärt er. Grundsätzlich tritt Klösch überall auf, wo ein Unterhaltungsprogramm benötigt wird, auch auf Hochzeiten und anderen Events.
Seine Pläne
Sein klares Ziel ist es, sich auf der Kabarett-Bühne in Österreich zu etablieren. „Es geht darum, sich einen Namen zu machen und dahingehend investiere ich meine Energie,“ weiß Klösch. Es ist ein harter Weg und der Ausgang ist natürlich noch nicht sicher. „Aber egal, ob ich irgendwann meine eigene TV-Sendung bekomme oder für ein paar Münzen im Spittaler Stadtpark den Leuten Witze nachrufe (ich entschuldige mich jetzt schon dafür), ich freu mich auf diese Herausforderung,“ zeigt sich der Oberkärntner motiviert.
©Timo Klösch
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