Immer offen für Neues

Die Überschrift beschreibt Alexandra Glawischnig Rudiferia bestens. Die Gmündnerin zeigt sich immer offen für neue Erfahrungen.

Sie lernt mit Freude neue Kulturen kennen und lässt sich davon begeistern.

Wurzeln in ganz Europa
Geboren wurde Frau Glawischnig Rudiferia in der Slowakei, ihre Wurzeln kann man jedoch in ganz Europa finden, vielleicht lässt sich dadurch ihre Begeisterung für andere Menschen und Kulturen er- klären. „Allgemein liebe ich unsere Welt und die vielen interessanten Menschen, denen ich auf meinen Wegen begegne,“ meint die Gmündnerin.

Die Pädagogin
Der ursprüngliche Beruf von Alexandra Glawischnig Rudiferia ist Pädagogin, später studierte sie Geschichte, letztes Jahr konnte sie das Studium der Kulturologie abschließen. „Meine Neugierde ist trotzdem noch nicht gestillt. Ich lese viel, studiere weiter,“ meint die wissbegierige Frau. Außerdem betreibt sie seit 10 Jahren eine kleine Firma, mittlerweile konnte sie viele Dinge an ihre Schülerinnen weitergeben, die ihre Ideen großartig fortführen. „Menschen glücklich und strahlend zu machen, das waren immer wunderbare Erlebnisse,“ meint Frau Glawischnig Rudiferia dazu.

Knappe Freizeit
Die stolze Mutter von drei Kindern hat stets eine knapp bemessene Freizeit, die sie natürlich am liebsten mit den Kindern verbringt. Die Ideen im kulturellen Bereich gehen ihr nie aus. „Ich notiere sie und möchte sie gerne mit der Zeit verwirklichen. Sie müssen aber reifen,“ meint die Kulturschaffende. Zu den musikalischen Produktionen und Erzählungen, die Frau Glawischnig Rudiferia gestaltet hat, zählen unter anderem Eva Faschaunerin, Das Gmündner Märchen und die Hutterer. Außerdem war sie am Projekt Stadtmuseum Gmünd neu federführend beteiligt. Momentan arbeitet Frau Glawischnig Rudiferia gerade an einem neuen Buchprojekt, dabei geht es um Erzählungen aus der Gmündner Gegend.

Bei den Hutterern
Im Sommer 2018 durfte die Gmündnerin eine Zeit lang bei den Hutterern in Kanada verbringen. „Es war ein besonderes Erlebnis, das mich und meine Familie sehr geprägt hat,“ meint Glawischnig Rudiferia. Die Lebensweise der Hutterer ist etwas ganz Besonderes, noch heute tragen sie Kärntner Namen wie Kleinsasser oder Hofer. „Nächstenliebe ist deren dominantes Gedankengut. Sie demonstrieren es im täglichen Leben nahezu permanent,“ meint die vielseitige Frau abschließend.

© KK

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