Weltmilchtag: „Wir sollten den Bauern für Milch danken“
Landwirtschaft und Milchverarbeiter werben für regionale Produkte
Kuh-, Schaf- und Ziegenmilch: Am 1. Juni wurde der 53. Weltmilchtag gefeiert. In Waidhofen unterstrichen Landwirte und Milchverarbeiter die Bedeutung des weißen „Power-Stoffs“.
WAIDHOFEN (pez). „Die Reinheit der Landwirtschaft spiegelt sich im Weiß der Milch wieder“ – poetisch gab sich Roland Rabl, der Obmann des Tierzuchtausschusses, anlässlich einer Pressekonferenz. Das bestimmende Thema: Milch.
In 30 Ländern wurde am 1. Juni der 53. Weltmilchtag gefeiert. Ein Grund, auch in Waidhofen auf die Bedeutung des „coolen Produkts“ hinzuweisen. Landeskammerrat Eduard Köck strich vor allem die Bedeutung der Milch als regionales Produkt hervor: „Es ist in den
meisten Regionen der Welt nicht selbstverständlich, dass es frische Trinkmilch gibt. Wir sollten den Bauern danken, dass sie dieses wichtige Lebensmittel produzieren.“ Gleichzeitig plädierte Köck dafür, zu heimischen Produkten zu greifen: „Nur das AMA-Gütesiegel garantiert Produkte aus Österreich.“
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