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Weil einer der beiden Täter selbst (von ihm unbemerkt) einen stillen Alarm auslöste, wurden die beiden Litauer (43 und 32 Jahre) noch im Vorraum der Raiffeisenkasse Drasenhofen von der Polizei in Empfang genommen.
DRASENHOFEN. Am 28. März d. J. reisten die Angeklagten per Bus aus ihrer Heimat kommend in Österreich ein. Schon daheim hatten sie den Beschluss gefasst, einen Bankraub zu verüben, und führten eine Gas- und Knallpistole bei sich, die einer Walther PPK 9 mm täuschend ähnlich sahen.
Nachdem sie die Örtlichkeit ausgekundschaftet und sich über Nacht in einem Waldstück versteckt hatten, betraten sie am nächsten Tag gegen 14 Uhr die Raika Drasenhofen. Der Ältere bedrohte mit der Waffe den Kassier und forderte Geld, sein Komplize ging hinter das Kassenpult und raffte das Geld in eine mitgebrachte Plastiktasche. Dabei löste er, von ihm unbemerkt, einen stillen Alarm in der knapp 500 Meter entfernten Polizeiinspektion aus. Während einer den Kassier in einem Nebenraum einsperrte und die Telefonanschlüsse aus den Dosen riss, räumte der Zweite den Inhalt des offenen Tresors aus. Die Beute von 41.280 Euro und 300.000 tschechischen Kronen wurde ihnen im Vorraum von den inzwischen eingetroffenen Polizisten abgenommen.
Die wegen versuchten schweren Raubes unter Verwendung einer Waffe angeklagten Männer legten vor einem Schöffensenat des Landesgerichtes Korneuburg (Vorsitz: Helmut Neumar) ein umfassendes Geständnis ab.
Ein Angeklagter erteilte dem Vorsitzenden auf die Frage, wieso er perfekt Deutsch spreche, eine Lektion in Geschichte: Litauen sei bis vor 65 Jahren ein Teil Ostpreußens gewesen – Deutsch sei daher in der Schule unterrichtet worden.
Das Urteil von jeweils fünf Jahren Freiheitsstrafe nahmen beide an. Staatsanwalt Ronald Schaffer gab keine Erklärung ab, das Urteil ist daher nicht rechtskräftig. Auf die Frage, ob sie die Strafe in Österreich oder in ihrer Heimat absitzen wollen, bekräftigten beide ohne Zögern neuerlich ihre offenbare Vorliebe für Österreich.
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