Vier Jahre für „Feuerteufel“
HIRSCHWANG (G.U.) Ein 23-jähriger Mitarbeiter einer Papierfabrik in Hirschwang und Mitglied der örtlichen Feuerwehr wurde vor einem Schöffengericht am Landesgericht Wiener Neustadt zu vier Jahren Haft verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Im Schlussvortrag forderte Staatsanwalt Habitzl eine mehrjährige Freiheitsstrafe. Der Angeklagte sei absolut uneinsichtig und „ein Verbrecher“. Außerdem habe der Angeklagte die Taten zwei Mithäftlingen in der Justizanstalt Wiener Neustadt gestanden.
Das Urteil mit einer vierjährigen Haftstrafe unter Anrechnung der Untersuchungshaft begründete die Richterin Birgit Borns mit der Beweislage, als mildernd wurde das teilweise Faktengeständnis und die Unbescholtenheit bewertet.
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