200 Jahre Baha'u'llah - eine künstlerische Hommage Festspielhaus St Pölten
Auf der ganzen Welt feiern Millionen Menschen das Jubiläum des 200. Geburtstages von Baha’u’llah. In zahllosen Schriften rief er die Menschen auf eine neue Kultur des Zusammenlebens aufzubauen: ohne Vorurteile, wo Mann und Frau gleichberechtigt respektiert werden und wo Religion und Wissenschaft Hand in Hand zusammen arbeiten. Baha’u’llah schreibt „Begeht nichts, was den klaren Fluss der Liebe verschmutzt oder den süßen Duft der Freundschaft tilgt. Ihr seid erschaffen, einander Liebe zu bezeigen, nicht Eigensinn und Groll. Seid nicht stolz auf eure Eigenliebe, sondern auf die Liebe zu euren Mitgeschöpfen.“
Aus diesem Anlass finden in Wien, Innsbruck, Graz aber auch in Niederrösterreich wie in Ebreichsdorf, Bruck an der Leitha, Brunn am Gebirge, Perchtoldsdorf, Wr. Neustadt, Baden und natürlich in der Landeshauptstadt St.Pölten Festivitäten statt.
Am 27. September um 19.00 werden Künstler aus Niederösterreich eine Hommage im Festspielhaus St.Pölten darbringen: Am Klavier die aufstrebende Dorothy Khadem-Missagh mit Werken von Schubert, Chopin und Grieg. Fritz Humer, Theaterregisseur und Schauspieler vom Ensemble Perpetuum rezitiert aus den Schriften Baha’u’llahs. Der Königsbrunner Kammerchor unter der Leitung der Multikünstlerin Cornelia Rupert und die beliebte St. Pöltner Sopranistin Martina Daxböck singen vertonte Schriften und Lieder.
Es ist mir eine besondere Freude alle Interessierten zu dieser Soirée im Zeichen der Kunst, Geselligkeit und Freundschaft einzuladen. Freie Sitzplatzreservierung unter: 27.September2017@gmail.com
Leo Tolstoi schrieb: „Wir verbringen unser Leben mit dem Versuch, das Geheimnis des Universums zu erschließen. Da ist ein Gefangener, Baha’u’llah, der hatte den Schlüssel. Baha’u’llahs Lehren beschenken uns mit der höchsten und reinsten Form religiöser Lehre.“
Isma Forghani
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