Für den Wellnessbereich zuhause
Sanierungstipps fürs Traumbad
Verwinkelt, unpraktisch und hässliche Fliesen: Das Badezimmer wird im eigenen Zuhause oft stiefmütterlich behandelt.
BEZIRK ST. VEIT. Dabei kann sich sogar die kleinste Nasszelle mit ein paar Handgriffen und einer Teilmodernisierung in eine ansprechende Wohlfühloase verwandeln. Selina Zotter und Melanie Winkler-Zotter von Zotter Bad und Energie in Friesach sind Expertinnen, was die Sanierung von Badezimmern angeht.
Nachhaltig und zeitlos
Klar im Trend liegen nachhaltige Produkte und natürliche Formen. „Leben im Einklang mit der Natur und das Senken des Wasserverbrauchs ist unseren Kunden wichtig,“ sind sich die Bad-Expertinnen einig. Heute schon an morgen denken und Komfort sowie Gemütlichkeit schaffen, am besten durch den Einsatz von cleverer und smarter Technik.
Im Trend
Laut Selina Zotter geht der Trend auch ganz klar zu matten Oberflächen und elegantem Design mit Schwarz- oder Goldarmaturen. „Bei den Fliesen ist es sehr schön, wenn ein und dieselbe Fliese am Boden und an der Wand verlegt wird,“ gibt sie noch einen Tipp, „nur in unterschiedlichen Formaten, das lässt das Bad größer und eleganter wirken.“ Ganz klar gefordert wird Barrierefreiheit, ganz egal welchen Alters die Kunden sind. Bei den Farben sind derzeit bunte und kräftige Grün-, Blau- oder Rosatöne gefragt.
Nahezu staubfrei
Bei einer professionellen Badsanierung wird ein Staubschutzkonzept angewandt, deshalb ist es empfehlenswert, sich an Experten zu wenden. Eine Badsanierung muss nicht mit viel Staub und Lärm einhergehen, es gibt ein innovatives Staubfrei-Arbeiten-System. Außerdem hat man bei Profis den Vorteil, dass sie sich das Bad vor Ort ansehen und anhand einer 3D-Planung gemeinsam die beste Möglichkeit ausgesucht werden kann. Somit kann man sich daheim seine eigene Wohlfühloase schaffen.
Schnell und sauber
Und es muss auch nicht lange dauern. In ein oder zwei Tagen kommt die alte Wanne raus und die zeitgemäße Dusche rein. Das Know-how, um das in der Praxis planen und umsetzen zu können, kommt aus dem Handwerk, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die beiden Schwestern setzen damit die Familientradition in Friesach fort.
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