Guttaringer Faschingsgilde in Höchstform

- hochgeladen von Claudia Hölbling
GUTTARING (ch). "De guate, olte Zeit" nahm sich die Faschingsgilde Guttaring, die bekannterweise den "Fasching einmal anders" feiert, als Motto der heurigen Sitzungen. Und das ist der Gilde rund um Anna Warmuth, Tatjana Pirzl, Fredy Becker, Marion Lauchart, Carmen Telsnig und Regisseurin Elisabeth Maier bei der Premiere am 1. Februar 2018 wunderbar gelungen. Das begeisterte Publikum erlebte einen Abend, wie er abwechslungsreicher und lustiger nicht hätte sein können.
Ohne viel Politik, dafür mit umso mehr Witz aus dem täglichen Leben, entführten die Akteure ihr Publikum in den Guttaringer Alltag und in Zeiten, in denen alles ganz einfach zu sein schien. "Wir hatten kein Handy und keinen Computer zum Spielen. Dafür hatten wir Freunde" oder "Wer beim Völkerball schlecht war, musste draußen warten - ohne Kinderpsychiater", erklärte Angelika Becker im Sketch "Vor 1980 geboren".
Moderator Ferdi Hilweg, der auch noch als "A Olta Guttaringer" u.a. mit Sagern wie "Meine Oma sagte immer: Wir müssen die Buben vor Blaulicht und die Dirndln vor Rotlicht schützen" für Lacher sorgte, führte charmant durch den Abend.
Beim rundum gelungenen Abend mit dabei waren Bürgermeister Herbert Kuss, Althofens Gilde-Präsident Bernhard Seidl und Frauensteins Gilde-Obmann Maximilian Märker mit zahlreichen Akteuren und Freunden ihrer Gilden, Raiffeisen-Geschäftsstellenleiterin Martina Auer-Müller, Finanz-Experte Matthias Müller mit Ehefrau Hemma, die Kärntner-Nudel-Experten Edith und Walter Kuss, Glas-Profi Stefan Schönfelder, Druck-Fachmann Meinhard Marzi, Pflasterprofi Christoph Pirker, Gastronom Fritz Moser, die Dach-Experten Antonia Gautsch und Emanuel Blümel, Fliesen-Fachfrau Pauline Janschitz und zahlreiche Vertreter der Politik.
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