Seminar Dorn Breuss Massage Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene

Einladung zum Seminar/Workshop:
WirbelsÄulenleiden
machen keine Sommer pause
die „sanfte Therapie nach Dorn“ - die Bandscheibenmassage nach Breuss

Lernen Sie an nur einem Wochenende eine neue, leicht anwendbare, einfache und doch sehr wirksame Therapiemethode zur Heilung vieler Rücken- und Gelenkserkrankungen. Diese Methode ist ohne ungewollte Nebenwirkungen und auch ohne Risiken. Sie brauchen nur gesunde Hände und Offenheit für das Neue.
Dieses Seminar ist für Therapeuten, die mit einer sofort wirksamen, erfolgreichen Therapie ihren Patienten helfen wollen.

Sie erlernen, wie Sie bei anderen und sich selbst unterschiedliche Beinlängen leicht korrigieren können.

Sie erhalten den Mut, die Wirbelsäule in ihre natürliche Lage zu verschieben. Sie erhalten das Wissen über die Bedeutung der Wirbelsäule und die Hintergründe von Fehlstellungen.

Freitag, 3. bis 5. Juli 2015
Preis: € 180,- für das Seminar, € 134,- für die VP im DoZI, EinzelZi 145,-, plus Ortstaxe Beginn Frei 18.00 h, Ende So 16.00 h, extern inkl. Essen 85,-
9372 Eberstein, Tel, Fax: 04264/8120

Verlauf. Beginn Freitag, 18.00 h, Einführung, 19,00 Abendessen, 20.00 h theoretischer Einführungsvortrag, Samstag ab 9.00 h bis 13.00 h, Mittagspause bis 15.30 h dann bis 19.00 h, Sonntag, 9.00 h bis 13.00 h

Heilung über die Wirbelsäule
Wir lernen die Breuß-Massage kennen, die besonders bei Bandscheiben-Beschwerden sehr hilfreich ist und

die sanfte Wirbeltherapie von Dieter Dorn für sämtliche Beschwerden, die von der Wirbelsäule ausgehen, dazu gehören Schmerzen im Kreuz, Knie, in der Schulter, Halswirbelsäule, Hüfte,....
Wir lernen das „Einschieben“ der Wirbel und merken, wie leicht und selbstverständlich wir auch unterschiedliche Beinlängen (Beckenschiefstand) bei uns selbst und bei anderen korrigieren können.
Diese Methode ist ohne ungewollte Nebenwirkungen und auch ohne Risiken. Sie brauchen nur gesunde Hände und Offenheit für das Neue.
Dieses Seminar ist für Therapeuten, die mit einer sofort wirksamen, erfolgreichen Therapie ihren Patienten helfen wollen.

Beckenschiefstand? Rückenbeschwerden?

Viele Rückenbeschwerden werden verursacht durch Beinlängenunterschiede. Diese entstehen durch einseitige Belastung. Die meisten von uns verlagern beispielsweise ihr Körpergewicht im Stehen überwiegend auf ein Bein. Wir schlagen beim Sitzen ein Bein über das andere. Diese und andere Gewohnheiten sind meist eingefleischt und bewirken im Laufe der Zeit eine einseitige Überdehnung der Muskeln, Bänder und Sehnen, die unser Skelett zusammenhalten. Gelenkskopf und Gelenkpfanne entfernen sich dadurch etwas voneinander. So entsteht scheinbar ein längeres und ein kürzeres Bein. Damit wir trotzdem aufrecht gehen können, müssen sich einzelne Wirbel verschieben, um unser Gleichgewicht zu erhalten. Daraus ergeben sich Verspannungen vieler Art, die zu Beschwerden und Schmerzen führen.
Dieter Dorn (Allgäu) praktiziert seit mehr als 20 Jahren erfolgreich eine Methode, bei der mit einigen Handgriffen, die jeder leicht an sich selbst durchführen kann, der Beinlängenunterschied korrigiert und damit auch der Wirbelsäule wieder ihre anatomisch richtige Lage ermöglicht wird.

Unter den Therapueten ist kaum einer, der sie nicht bei seiner ersten Begegnung an sich selbst als Therapie verspürt hätte. Kreuzschmerzen, Ischias, Hexenschuß plagen auch Ärzte, Masseure, Physiotherapeuten. Man macht also Wirbelsäulengymnastik, reibt sich mit Salben ein und legt sich unter die Infrarotlampe. Es wird besser, aber nicht gut. Aber wenn man Glück hat, rät einem irgendwann ein Kollege: Probier`s doch mit der

Heilung über die Wirbelsäule
die „sanfte manuelle Therapie nach Dorn“ - die Bandscheibenmassage nach Breuss -
der Heilmagnetismus nach Dr. Mesmer

Die Wirbelsäule ist nicht nur das zentrale „Stützorgan“ des Körpers, sondern vor allem auch die sta¬bile Schutzhülle für das Rückenmark, das übergeordnete Steuerungsorgan für alle Funktionen der Organe, Gewebe, ja jeder Zelle unseres Körpers. Schmerzen, Funktionsstörungen und Veränderun¬gen im Gewebe - nicht nur im Rücken, sondern auch in jeder anderen Körperregion - sind sehr häufig verursacht durch eine Irritation der aus dem Rückenmark herausführenden Nerven infolge einer Ver¬schiebung, Fehlstellung oder Blockeriung einzelner oder mehrerer Wirbel. In solchen Fällen kann hier der Ansatzpunkt für eine wirkungsvolle Therapie liegen. Die sensible und geübte Hand des Thera¬peuten fühlt die Fehlstellung der Wirbel und korrigiert sie. Natürlich gibt es dafür auch recht diffe¬renzierte Verfahren, welche gründliche und anatomische Kenntnisse voraussetzen und nur dem Arzt vorbehalten sind.

Die „sanfte manuelle Therapie nach Dorn“ ist eine sehr einfache, unge¬fährliche und dennoch sehr wirksame Methode, mit der auch der Laie sich selbst und sei¬nen Mitmenschen in vielen Fällen gut helfen kann. Voraussetzung dafür ist - nach der ersten Anleitung - viel prakti¬sche Übung und Erfahrung.
Die Therapie wurde von Dieter Dorn auf Grundlage einer uralten Volksmedizin entwickelt und hat sich einerseits wegen ihrer Einfachheit, andrerseits aufgrund ihrer (verhältnismäßig) überaus raschen und weitreichenden - den Gesamtorganismus positiv beeinflussenden - Erfolge andrerseits in den letzten Jahren in Süddeutschland unter Heilpraktikern, aber auch Ärzten (Dr.med. Michael Graulich: „Wunder dauern etwas länger- die sanfte manuelle Therapie nach Dorn“, Margarethen-Verlag) rasch verbreitet. Aufgabe der Therapie ist die Reposition von Gelenken und Wirbel in ihre natürliche, richtige Lage.

Im Gegensatz zum üblichen Dehnen und Strecken in der Chiropraktik bietet die Methode nach Dieter Dorn eine gezieltere und sanftere Behandlung an der Wirbelsäule. Die Mobilisation der Wirbel geschieht bei der Dornschen Therapie durch aktive Pendelbewegungen der Extremitäten, also ohne Gewalteinwirkung und ohne Dehnungselemente der Gelenkstrukturen, was die Verletzungsgefahr ebenso wie die Gefahr einer Hypermobilisierung ausschließt.

Da es sich häufig um bereits jahrelang existierende Fehlstellungen im Gelenk- und Knochenbereich handelt, ist ohne konsequente Mitarbeit des Patienten kein echter Therapieerfolg zu erreichen. Einen wichtiger Aspekt der Therapie (und auch der Vorbeugung) bilden daher auch und vor al¬lem die Anweisungen, wie jeder einzelne selbst seine Gelenke und die Wirbelsäule zum gro¬ßen Teil schmerzlos wieder in die richtige Stellung bringen kann.
Die Bandscheibenmassage wird von dem Vorarlberger Naturheilkundigen Rudolf Breuss in seinen Veröffentlichungen beschrieben, die praktische Durchfüh¬rung geht daraus jedoch nicht hervor. Es handelt sich um eine Massage der Wirbelsäule, bei der diese sehr sanft gedehnt wird, die Bandscheiben wieder Platz bekommen und durch das von Breuss vorgeschriebene Johan¬niskrautöl genährt werden. Die Handgriffe sind verhältnismäßig sehr einfach und für jeden leicht erlernbar und durchführbar.

Diese Massage kann eigenständig gemacht werden, hat sich aber in der Praxis auch in Kombination mit der Wir¬beltherapie nach Dorn als sehr sinnvoll-unterstützend erwiesen.
Der „Heilmagnetismus nach Mesmer“ ist Bestandteil eines Arbeitsvorganges wäh¬rend der Breuss-Massage. Mesmer, Doktor der Physik und der Medizin, kreierte den Be¬griff des „animalischen Magnetismus“, der jedem Lebewesen innewohnt. Eine Harmo¬ni¬sierung der polaren magnetischen Kräfte führe zur Behebung von Störungen.

Seminar im Biolandhaus ARche, 9372 Eberstein 04264 8120 www.bioarche.at

Wann: 05.07.2015 ganztags Wo: Biolandhaus Arche, Vollwertweg 1a, 9372 Eberstein auf Karte anzeigen
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