Schlager-Queen im Sommerstress
Görtschitztalerin Daniela Koch arbeitet an neuen Songs
Daniela Koch, die sympathische Kärntner Schlager-Queen aus Klein St. Paul, arbeitet derzeit an neuen Songs.
KLEIN ST. PAUL. Seit einem Jahr ist die Görtschitztalerin beim Wolfsberger Musiklabel KaraMedia rund um Charly Raneg und Michaela Schliefni unter Vertrag und hat in dieser kurzen Zeit schon drei Songs und sogar die dazugehörigen Videos veröffentlicht, ein Fanclub hat sich gegründet, sie war zu Gast in Radio und Fernsehsendungen und begeistert zudem bei Live-Auftritten das Publikum.
Erfolg für junge Newcomerin
Alle ihre bisher veröffentlichten Songs konnten erfolgreich in den österreichischen Radios platziert werden. „Unglaublich eigentlich, dass wir es geschafft haben, mit allen Songs ins Radio zu kommen. Mein Team leistet hier eine so großartige Arbeit. Dass ich beim zweiten und dritten Song sogar selbst zur Songwriterin wurde, freut mich sehr“, ist die junge Sängerin überwältigt. Im Wolfsberger Tonstudio von Charly Raneg werden die Ideen der Künstler verfeinert, ausgebaut und entsprechend produziert. Raneg kennt die Musikbranche seit gut 30 Jahren und hat bei seinen weltweiten Auftritten als Live-Musiker, bei Radio und Fernsehshows und auch als Produzent schon so einiges gesehen und so manches erlebt.
Sie singt in Krumpendorf
Die nächste Chance, die Kärntner Schlager-Queen live zu erleben und Autogramme zu holen, gibt es am 15. Und 16. September in Krumpendorf beim Feuerwehrfest. Ansonsten haben Fans auch die Möglichkeit, der Künstlerin bei ihren Social-Media Profilen zu folgen. „Der Austausch mit meinen Fans ist für mich das allerschönste. Ich bekomme so viele Rückmeldungen zu meinen Songs und freu mich, dass man mit Social Media heute den Austausch noch intensiver leben kann. Ich antworte meinen Fans immer selbst und auch wenn das inzwischen schon wirklich sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, ist es eine durchaus sehr schöne Aufgabe“, erzählt Koch über das Dasein als Sängerin. Der nächste Song ist bereits in den Startlöchern...mehr wird man bald "hören".
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