MIttelkärnten

Regionscard auch im Winter erhältlich

Tourismusregion Mittelkärnten bietet Regionscard auch im Winter an und präsentiert eigene App.

MITTELKÄRNTEN. Erstmals gibt es die Wörthersee Plus Card für Klagenfurt und Mittelkärnten auch im Winter. Zudem präsentiert die Tourismusregion Mittelkärnten die neue "Mittelkärnten"-App.

Zuspruch für Regionscard

Von April bis September konnten über 22.660 Regionskarten von den Beherbergungs-Betrieben ausgegeben werden. "Dass die Karte über den Sommer so gut angenommen wurde, hat uns angespornt, für unsere Übernachtungsgäste auch erstmalig ein Winter-Package zu schnüren. Internationale Besucher und Gäste aus dem Inland nutzen das breite Angebot und erkunden die Region mit der kostenlosen Regionscard", so Geschäftsführer der Tourismusregion Mittelkärnten, Andreas Duller.
Im Zuge der Regionscard wurde die Basis für eine digitale Gästemeldung geschaffen. Gleich 16 von 23 Mitgliedsgemeinden der Tourismusregion sind nun komplett digital ausgestattet. Nicht nur die Gäste sind begeistert, sondern auch die Betriebe und Gemeinden können nun effizienter arbeiten.

14 Betriebe aus Mittelkärnten

Direkt aus der Region sind die Schokolade Erlebnis-Manufaktur Craigher, das St. Veiter Hallenbad, die Eishalle in Althofen, die Hirter Brauerei, Gelter Bräu, das Volksliedhaus Eberstein, die Laterndl-Wanderung in St. Veit, Taupes Genussschmiede, die Schau-Nudlerei der Norischen Nudelwerkstatt, das Porsche Automuseum in St. Salvator, Kutschenfahrten im Metnitztal, das Dienstlgut, die Café-Konditorei Holzmann und die erste Café-Konditorei Hahn dabei.

Digital und praktisch

Für die Smartphone-User gibt es die neue kostenfreie „Mittelkärnten“-App für Android und Apple im Appstore. Topaktuelle Themen, spannende Ausflugsziele sowie gut aufgeschlüsselte Wanderrouten und Radtouren aus der Region sind in der App zusammengefasst. "Gemeinsam mit regionalen Unternehmern und Experten arbeiten wir gerade an einem neuen Webauftritt der Tourismusregion. Anfang 2019 wird die Homepage online gehen", gibt Andreas Duller einen Ausblick auf die weiteren geplanten Entwicklungen.