St. Salvator: Porsche baut ein Sportwagenmuseum
Gerhard Porsche investiert wieder in St. Salvator: Im Neubau auf 1.600 m² finden Sportwagen Platz.
ST. SALVATOR. "Es ist nicht hoch genug zu schätzen, was Gerhard Porsche für St. Salvator und unsere Stadtgemeinde macht", sagt Bürgermeister Josef Kronlechner.
Dabei spielt er auf die nächste Attraktion neben dem Automuseum beim Gasthof Seppenbauer an: Ein neues Sportwagenmuseum wird gebaut.
Museum für Sportwagen
Spatenstich des Neubaues war vor drei Monaten. "Es wird ein Sportwagenmuseum errichtet. Auf bis zu 1.600 m² haben wir künftig 60 Plätze für Ausstellungsstücke zur Verfügung", erklärt Andreas Jung. Er ist für das Automusuem beim Seppenbauer zuständig und künftig für das neue. Der Name "Traktormuseum", wie es in der Bevölkerung heißt, kommt nicht von ungefähr: in der untersten Etage sind Stellplätze für Landwirtschatliche Geräte eingeplant.
"Auf den oberen zwei Etagen werden Sportwagen aus der Sammlung von Herrn Porsche ausgestellt", so Jung. Somit habe man dann eine ganze Palette an historischen Objekten abgedeckt. Das neue Musuem soll als Zusatzangebot die Gäste nach St. Salvator locken.
Eröffnung steht noch nicht fest
Wann die Fertigstellung geplant ist, lässt KFZ-Meister und Oldtimerexperte Andreas Jung offen. "Das hängt vom Baufortschritt ab".
Den Friesacher Bürgermeister freuen jedenfalls die neuerlichen Investitionen in St. Salvator. "Die Region profitiert, da heimische Firmen beschäftigt sind. Außerdem schafft Gerhard Porsche Arbeitsplätze".
Das Automuseum
Gerhard Porsche besitzt besondere Juwelen der Automobilgeschichte, die im Automuseum Seppenbauer schon ausgestellt sind.
Hier haben historische Automobile aus den Jahren 1900 bis 1970 wie Rolls Royce, Porsche oder Bentley ein Zuhause gefunden.
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