Jugendnotschlafstelle: Mietobjekt wird geprüft
VILLACH. Zur Umsetzung der Jugendnotschlafstelle in Villach kürzlich ein Arbeitstreffen zwischen Sozial- und Jugendreferentin LHStv.in Beate Prettner, Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Stadträtin Gerda Sandriesser statt. „Dass dieses Projekt reif für die Umsetzung ist, steht außer Streit und von allen Seiten wurde der gemeinsame Wille bekundet, die Jugendnotschlafstelle (JUNO) Villach so rasch wie möglich Realität werden zu lassen“, so Prettner.
Außer Streit gestellt wurde auch die Finanzierung der JUNO Villach. Das Land Kärnten wird die Personalkosten und die Stadt Villach die anfallenden Mietkosten der Räumlichkeiten tragen. Zur Diskussion stand auch die nicht unproblematische Suche nach einem geeigneten Mietobjekt, bei der einige Möglichkeiten in die Waagschale geworfen wurden.
„Die in Frage kommenden Räumlichkeiten werden nun von Sachverständigen einer Prüfung unterzogen, um festzustellen, ob sie auch den Anforderungen einer JUNO entsprechen und genutzt werden könnten“, informierte Prettner. Sobald die Ergebnisse der Überprüfungen vorliegen, sollen sie in einem weiteren Arbeitsgespräch zur Diskussion gestellt werden.
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