Bio trifft Witz
Ilmar Tessmann für den Klagenfurter Kleinkunstpreis Herkules nominiert
Ilmar Tessmann für den Klagenfurter Kleinkunstpreis Herkules nominiert
Ilmar Tessmann ist ein Phänomen – man kennt ihn als erfolgreichen Biohoteliers, der selbst das Biolandhaus Arche jetzt schon seit 20 Jahren führt, welches seit 36 Jahren besteht – er hat Marken in seinem Leben mitgeprägt – die Biohotels, die Norische Region, das Kärntner Blondvieh – als Spezialist für Regionalentwicklung hat er auch sein Hobby fürs Cabaret perfektioniert. Begonnen hat alles schon im Gymnasium später mit Parodien auf Emil Steinberger, dann gemeinsame Auftritte mit Peter Lodysnki, viel später 2 Jahre Villacher Fasching und seit 8 Jahren Bad Gleichenberger Narrenkartell mit Auftritten bei Narrisch Guat – Ilmar Tessmann ist daher der einzige, der beim Villacher Fasching und bei Narrisch Guat aufgetreten ist – voriges Jahr die Nominierung zum Grazer Kleinkunstvogel und heuer jetzt am 18. November, 19.30 h zum Herkules, dem Klagenfurter Kleinkunstpreis, im Konzerthaus Klagenfurt.
Ein durchaus spannendes Unterfangen, denn Cabaret und Fasching leiden ja manchmal unter der Hochnäsigkeit des Cabarets, dass sich intellektuell überlegen fühlt, derweil muß Fasching in kürzerer Zeit Leute zum Lachen bringen. Es ist der Narr, der Till Eulenspiegel, der reizt, den Spiegel vorzuhalten, eine Form des Witzes zu finden, der die höchsten und niedrigsten Menschen in seinen Bann zieht, summos viros hätte Sokrates gesagt, wenn er des Lateinischen mächtig gewesen wäre.
Danke für die Veröffentlichung
Ilmar Tessmann
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.