St. Oswald ob Eberstein

Vorbild der Dorferneuerung

Dorferneuerung in St. Oswald bei Eberstein

Kürzlich wurde bei stahlend blauen Himmel im Bergbauerndorf St. Oswald bei Eberstein groß gefeiert – es konnte über mehrere Jahre der Ortskern revitalisiert werden, insbesonders durch die Initiative von Bgm. Andreas Grabuschnig konnte der Pfarrhof saniert werden. Aber auch durch das Engagement von Ewald Liegl von der Dorfgemscheinschaft sowie Helmut Brenner vom Pfarrgemeinderat in Zusammenarbeit mit der Diözese konnte das Messner Gasthaus und der Pfarrstadl als auch das alte Schulhaus renoviert werden. Ilmar Tessmann vom Fremdenverkehrsverein Lebenswertes Eberstein konnte über ein Bundes LEADER Projekt den Liederbrunnen und den Turm der Winde beisteuern. So ist St. Oswald ein positives Beispiel wie lokale Dorfentwicklung funktionieren kann. Wenn alle zusammenarbeiten und vorort gestalten möchten.

Mit dabei waren auch LR Martin Gruber, der über den Kleinprojektefonds ebenfalls unterstützend dabei ist, der ebenfalls St. Oswald als Prototyp nannte, wie man gegen die Abwanderung etwas bewirken kann.

Grußworte gab es auch von LAbg. Bgm. Gabi Dörflinger, Karl Huber vom Kärntner Bildungswerk, Dfm. Walter Groier von den Freunden des Kärntner Volkliedhauses – der auch ein Geschenk ein Bild vom bekannten Künstler Hannes Scheucher. Ebenfalls gesichtet wurde der Vater der Regionalentwicklung Hannes Slamanig, Vize Bgm. Ing. Robert Lassernig, Vize Bgm. Alexander Dörflinger, Herbert Oprießnig bzw. Pfarrprovisor Ramesh Jyohti, der den neuen Pfarrstadel segnete.
Umrahmt wurde das Programm von 50 Jahre Ulricher Trio – sowie der Gattersdorfer Viergesang

Danke für die Veröffentlichung

Ilmar Tessmann

Bild frei von Doris Posch, BSc MSc sowie Ilmar Tessmann
v.l.n.r.: Vize Bgm. Alexander Dörflinger, Ilmar Tessmann, Helmut Liegl, Bgm. Andreas Grabuschnig, LAbg. Bgm. Gabriele Dörflinger, LR Martin Gruber, Vize Bgm. Ing. Herbert Lassernig, Helmut Brenner