In Liebenfels heißt es David gegen Goliath
Im Duell GSC Liebenfels gegen FC Alpe Adria sieht Trainer Kohlweg sein Team als Außenseiter.
LIEBENFELS (rl). Wenn am Sonntag (23.8., 17.00) am Sportplatz in Liebenfels die beiden Teams einlaufen, gilt der FC Alpe Adria am Papier als Favorit. Obwohl die St. Veiter mit einer bitteren Niederlage gegen Kraig im Gepäck kommen, warnt der Liebenfels Coach: "Die derzeitige Tabellensituation ist nur eine Momentaufnahme, über kurz oder lang gehört der FC Alpe Adria von der Qualität her in die Kärntner Liga."
Dabei brauchen sich die Liebenfelser, die in der Tabelle zwei Plätze vor den St. Veitern auf Rang neun rangieren, keinesfalls verstecken. Schließlich konnte man am Sonntag mit einer starken Leistung gegen St. Michael/Bleiburg den ersten Saisonsieg einfahren.
Besonders brisant ist das Zusammentreffen auch, da nicht weniger als sieben Spieler im Kader von Liebenfels in der Vergangenheit beim FC Alpe Adria in der Herzogstadt kickten. "Auch ich habe zwei Jahre in St. Veit gespielt und erinnere mich gerne an diese Zeit zurück", erzählt Kohlweg und ergänzt, "aber wir wollen natürlich gewinnen."
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.