Rallye
Schrecksekunde für Klaus Demuth bei Rallye in Slowenien
St. Veiter Rallyepilot Klaus Demuth kam bei Unfall bei Rallye Vipavska Dolina in Slowenien mit dem Schrecken davon. Für die Heimrallye in St. Veit wird das Auto rechtzeitig repariert.
SLOWENIEN. Bei der Rallye Vipavska Dolina in Slowenien gab es für den St. Veiter Rallyepiloten Klaus Demuth und Co-Pilot Manuel Brandner einen Schockmoment. Der St. Veiter verschätzte sich am zweiten Tag in einer Kurve und landete mit seinem Renault Clio Ragnotti auf der Seite liegend in einem Baum, konnte die Rallye nicht beenden. "Wir sind mit kalten Reifen vom Schotter hinaus übermotiviert im Regen in die Kurve gefahren", berichtet Demuth. Die Heimrallye in St. Veit sei aber kein Problem. "Bis dorthin ist der Wagen wieder fahrbereit. Wir wollen in unserer Klasse aufs Stockerl, es gibt nur volle Attacke", so Demuth.
Besser verlief die Rallye in Slowenien für Stefan Kramer. Er landete am Ende trotz technischem Defekt mit dem Opel Adam R2 vom Lema Racing Team auf dem 28. Gesamtrang. Auch das dritte St. Veiter Duo, Kurt Jabornig mit Christine Scheiber am Beifahrersitz, konnte die Rallye beenden. Am Ende belegte das Rallye-Urgestein den 52. Platz im Gesamt-Klassement.
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