Marie Therese Donnelly

Beiträge zum Thema Marie Therese Donnelly

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Gedicht: Gruß vom Frühling

Blau ist der Himmel blau wie das Meer Weiß sind die Wolken ziehn wie Schafe umher Und da in den Gärten ´ sind fleißig die Leut Ich fühle mit Freuden .. der Frühling kommt bald Und strahlend die Sonne so zärtlich der Wind Am Spielplatz da freut sich´ auch jedes Kind Noch schüchtern die Blümchen schon grünet der Wald Ich fühle mit Freuden.. der Frühling kommt bald Ich geh durch die Straßen und Alles erwacht Freundlich die Menschen ein Pärchen das lacht Der Künstler am Platz´ der den Kirchenturm...

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Foto: Brigitte Katzensteiner
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Gedicht: Der Spatz

Von Marie Therese Donnelly Vor meinem Fenster sitzt ein Spatz ´ fast täglich auf dem selben Platz und wie ich seh´ freut er sich sehr … dreht quitschvergnügt und plappernt sein kleines Köpfchen hin und her Ich hab ihm Körnchen hin gestellt ein Häuselein gebaut … da wohnt er nun in seinem Reich´ er knabbert hungrig voller Freud... und dankbar pfeift er laut Nun fliegt da schon seit ein paar Tagen dazu hätt ich viele Fragen … und ist das Häuschen noch so klein´ ein zweiter Spatz ,in guter Laune...

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Gedicht: Der Künstler

Wenn ich schreibe schreib ich leise und auf wundersame Weise zeigt mein Geist mir liebevoll´ welches Wort es werden soll Wenn ich male halt ich still weil meine Hand mich führen will Strich für Strich,mal sanft mal wild´ so entsteht das Wunder Bild Wenn ich singe sing ich laut spür die Klänge auf der Haut Ton für Ton,mit Glückes Zier´ spür ich die Freude tief in mir Wenn ich tanze dreh´im Reigen Worte und Gedanken schweigen sinnliche Bewegung bloß´ wie im Trance schwerelos Von Marie Therese...

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Gedicht: Silber im Haar

Gedicht von Marie Therese Donnelly Silbern strahlt das Haar, müde ist das Augenpaar. Die Hände leer vom Vielen geben und Beine schwer vom langen Leben. Kommt auch das Ende näher, Jahr um Jahr, ruft doch das Herz: Ich lebe, ich bin noch da! Sanft und zart das Lächeln, Falten im Gesicht, Gebeugt ist schon der Rücken, hat sich zu öft gebückt. Kommt auch das Ende näher, Jahr um Jahr, ruft doch das Herz: Ich lebe, ich bin noch da! Und leise spricht der Mund so manches Wort hat sich verirrt. Man...

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Gedicht: Friedenslied

Gedicht von Marie Therese Donnelly Könnt ich mit den Wolken ziehn nur einmal um die Welt so bräuchte ich für diese Reise kein Flugzeug und kein Geld Ich würde mir ein Nest gestalten aus weichen Wolken,erträumt so wie ein Kind und sanft würd er mich tragen am Himmelszelt entlang der Wind Ich würde mit mir nehmen mein Herz voll Liebe, Glück und Frieden und sollt es mir gelingen würd ich noch reichlich Segen bringen Verteilen würde ich gerecht in jedes Herz,würd ich mich schwingen Dort wo Leid und...

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Gedicht: Mutters Garten

Gedicht von Marie Therese Donnelly In Mutters Garten lacht das Glück Kinderfreude kommt zurück. Spielen, lachen, tanzen singen... wir konnten jeden Baum bezwingen lagen da im Blumenmeer und freuten uns des Lebens sehr. In Mutters Garten duftet es nach Blumen und nach Flieder. Wir träumten hier im Sonnenschein und sangen frohe Lieder.... Bienen summten leise, wir lagen in der Wiese ach wie ich doch die Kinderzeit manchmal noch vermisse. In Mutters Garten fühle ich der Kindheit Liebe schwingen....

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Das Gesicht hinter den Gedichten: Marie Therese Donnelly.
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Ihre Worte kommen tief aus ihrem Herzen

Der Name Marie Therese Donnelly ist den WOCHE-Lesern schon länger ein Begriff. Regelmäßig lässt sie die Leserschaft an ihren Gedichten teilhaben. Nun stellen wir Ihnen die Frau hinter den Gedichten vor. Marie Therese Donnelly lebt seit nunmehr vier Jahren in Leibnitz und liebt die Stadt mit all ihren Facetten. Schon früh hat sie ihr Talent zum Schreiben entdeckt, mit den Gedichten hat sie allerdings erst in den letzten paar Jahren richtig begonnen. Lesungen abgehalten "Die Worte für meine...

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Gedicht: Die Glockenblume

Gedicht von Marie Therese Donnelly Am saftig grünen Wiesenrand ganz einsam eine Glocke stand Ich blieb kurz stehn und sah sie an gleich zog sie mich in ihren Bann Strahlend schön und groß und schlank ein zartes Grün ,am Stiel entlang Sie trug ein blaues Kleid aus Seide und grüne Blätter zum Geschmeide Ich bückte mich zu ihr hinab wollte sie pflücken,wollt sie haben Da hörte ich ´konnt es nicht glauben ein zartes leises Klagen Ach bitte, bitte las das sein ist doch so kurz mein Leben Las mich...

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Gedicht: Das Materl

Das Materl am Weg hält mich jedesmal auf Ich bleib da kurz stehn und schau zum Herrgott hinauf Rundherum sieht man Wiesen und Felder Blumen am Wegesrand Häuser und Wälder Ich setz mich aufs Bankerl und träum und träum Ich hab keine Angst das Ich etwas versäum Denn der Herrgott ist da und spricht leise zu mir Ich fühl mich geborgen und Seine Liebe in mir Nach einiger Zeit und einem Gebet sag Ich ,,Danke´´ steh auf und mach mich auf den Weg Von Marie Therese Donnelly

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Gedicht: Mutter Erde

Von Marie Therese Donnelly Ich lieb die saftig grünen Wiesen aus denen voller Kraft und stets´ mit bunten Kleidern ausgestattet die schönsten Blumen sprießen Ich lieb die großen braunen Felder die stets gedeihen voller Leben in ihnen wächst die Frucht der Erde um uns das ewge Brot zu geben Ich lieb die Bäche und die Flüsse die Seen und das weite Meer sie zeigen uns das alles fließt wo geh ich hin ´ wo komm ich her Ich lieb die Wolken und den Wind das Sonnenlicht das Wärme bringt die Menschen...

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Gedicht: Duft des Lebens

Und wieder kehrt der Frühling mit seinem Lächeln ein sanft werd`ich ihn begrüßen lass ihn ins Herz herein. Wiesen,Blumen,Bäume machen sich bereit und unsre Herzen träumen von einer schönen Zeit. Und auch die liebe Sonne begrüßt uns mit Humor und Vögel singen fröhlich ein Lied für uns im Chor. Ich geh nun los und wandre über Wiesen, Feld und Rain und bringe dir mit Freuden den Duft des Lebens heim. Gedicht von Marie Therese Donnelly

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Gedicht: Frieden

Marie Therese Donnelly dichtet über den Frieden. Ein Blick so übers Himmelszelt, zeigt mir wie groß sie ist die Welt. Reich an Schönheit ohne Ende, betend heb ich hoch die Hände, dankend für all die herrliche Pracht, die Gott in Liebe für uns erdacht. Und blicke ich zur Menschheit hin, so sehe ich Trauer, Leid und Schmerz. Und frage mich, wo ist der Sinn. Es leidet Gottes großes Herz, nur Freude wollte er uns schenken, Mensch, das solltest du bedenken. Nun ist noch Zeit, drum lenke ein, das es...

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Gedicht: Ein schöner Tag

Marie Therese Donnelly hat wieder ein Gedicht verfasst. Ein schöner Tag Der Himmel blau, so wie das Meer und kleine zarte weiße Wolken wandern sanft und leise so wie Engel auf der Reise. Die Sonne, die mit Stolz und Kraft den Erdentag erhellt, wärmt mit ihrer Liebe alles auf der Welt. Voller Ehrfurcht steh ich nun im Sonnenschein, den ich so mag und sag dem Himmel vielen Dank für diesen schönen Tag.

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Gedicht: In dieser Stadt bin ich zu Haus

Gedicht von Marie Theres Donelly aus Leibnitz Wo die Sulm die Lasnitz trifft und das Wasser singend fließt Wo die Bäume sich verneigen sich von der schönsten Seite zeigen Fische springen frech heraus in dieser Stadt ´bin ich zu Haus Wo am Fluss noch Blumen blühn und Wolken gern vorüberziehn Da wo man gern spazieren geht im Fluss ne kleine Insel steht durch die Allee geht man hinaus in dieser Stadt ´bin ich zu Haus Wo am Berg ein Schloss noch steht beim Wege man nach oben geht Die große Glocke...

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Gedicht: Frühlingserwachen

Von Marie Therese Donnelly Was ist es, was mein Herz entzückt bin heut so voller Freude Ich will nicht gehen sondern springen und auch nicht sprechen sondern singen Ich möcht den Himmel küssen heut was bin ich denn so voller Freud ? Was ist es, was mich heut so sehr in Stimmung bringt Ist es die Biene, die nicht summt sondern heute singt Blumen hör ich singen, im Chor so schön wie nie Und jeder noch so laute Ton ist heut wie eine Sinfonie Was ist es,das ich heut so zauberhaft die Welt empfinde...

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Leibnitz steht im Zeichen der Liebe vom 15. bis 22. März

Ein Gedicht von Marie Therese Donnelly Allumfassende Liebe Mein Herz überschäument mit allem verbunden mit Mensch und mit Tier und allem was ist´ mit dir und mit mir mit Blumen und Bäumen mit Himmel und Meer´ Ich liebe so sehr Meine Liebe sie reicht bis ans Ende der Welt ob arm oder reich´ für mich alles gleich ob oben ob unten ´ bin mit allem verbunden mit Himmel und Meer´ Ich liebe so sehr Und gibt es ein Ende´ so gibt es doch keins Alles ist Liebe Alles ist Eins Aus der Quelle des Lichtes...

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  • Waltraud Fischer

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