Roland Knausz

Beiträge zum Thema Roland Knausz

Das Streetwork-Team mit Regierungskommisär Josef Sommer und Anna Mir (Zeit-Hilfs-Netz).
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Offene Türen beim Streetwork

Nach Kennenlern- phase gibt's in der Kurstadt nun auch fixe Öffnungszeiten. Seit dem Vorjahr erschließt das Team vom Streetwork Südoststeiermark, einer Einrichtung des Hilfswerks, Schritt für Schritt den ehemaligen Bezirk Radkersburg. Die "Kennenlernphase" fand vor allem im Zuge von Schulinformationsevents statt. Einen weiteren Schritt setzt man nun mit fixen Öffnungszeiten in der ehemaligen Kaserne, wo auch das "Zeit-Hilfs-Netz" rund um Anna Mir anzutreffen ist: "Ab 3. Feber sind zwei...

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Die Ansprechpartner: Nathalie Lakner, Roland Knausz und Isabell Wieser (v.l.) vom Streetwork Südoststeiermark. | Foto: KK

Streetworker auch im Süden

Betreuungsangebot wird im ehemaligen Bezirk Radkersburg laufend ausgebaut. Mobbing, Magersucht, das Loslösen von zu Hause oder auch Beziehungsprobleme – dies alles sind Themen, die Jugendliche beschäftigen. Kompetente und diskrete Ansprechpartner sind die Mitarbeiter des Streetwork Südoststeiermark, das sein Service Schritt für Schritt nun auch in der Region des ehemaligen Bezirks Radkersburg aufbaut. Seit Sommer sind Roland Knausz, Isabell Wieser, Nathalie Lakner und Stefan Rindler in Bad...

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Diese neue Vespa wird beim Gartenfest der Freiwilligen Feuerwehr in Edersgraben einen neuen Besitzer finden.

Partner für Streetwork

Kiwanis Club und Streetworker arbeiten jetzt langfristig miteinander. Die Kiwanis verlosen am 27. Juli beim Gartenfest in Edersgraben eine Vespa. Unter dem Motto des Clubs "Wir bauen Kindern eine Brücke in die Zukunft" kommt der Erlös aus dem Losverkauf den Streetworkern zugute. Damit können Arbeitsmaterialien für Workshops wie zum Beispiel "Die Last der Konflikte" oder "Legal, illegal – mir egal" finanziert werden. Offen sein für die Jugend "Der soziale Stand spielt für die Streetworker keine...

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Clemens Krammer, WOCHE-Praktikant; Foto: WOCHE

Kommentar: Es bleibt nur die Hoffnung

Rassismus ist wie eine seltene Krankheit. Man denkt sich immer: „Mich trifft es bestimmt nicht.“ Des Problems wird man sich erst bewusst, wenn man es selbst erfährt. Für mich persönlich existiert Rassismus nur in der Ignoranz und Intoleranz der Individuen. Vermutlich ist für manche Personen die Angst vor dem Fremden und Unbekannten so groß, dass sie das mit Gewalt und Machtdemonstration kompensieren müssen. Streetworker aus Feldbach, Roland Knausz, vom Hilfswerk Steiermark spricht davon, dass...

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