Grünerbl: "Hoffen weiter, dass irgendwas kommt!"

Foto: privat

OBERNBERG (tk). Die Besucherzahlen am Obernberger See sind heuer um ein Drittel zurückgegangen. Das Naturjuwel ist infrastrukturell gut erschlossen, Einkehrmöglichkeit bietet sich derzeit vor Ort jedoch keine.
Wie mehrmals berichtet, wünscht sich der Besitzer des alten Gasthauses, Gerhard Stocker, einen Neubau samt 40 Betten in Form sogenannter Naturrefugias, die Landesgeologie erteilte diesen Plänen vergangene Woche jedoch eine Absage. Die endgültige Entscheidung der BH Innsbruck ist noch ausständig, aber es sieht nicht gut aus!
Bgm. Roman Grünerbl spricht von „gedrückter Stimmung“: „Alle sind der Meinung, dass da oben was geschehen muss, aber jeglicher Eingriff belastet die Natur. Hoffentlich ist überhaupt noch etwas machbar – wir werden jedenfalls mit Stocker nun auch andere Varianten verhandeln.“

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