18ter bleibt unbeobachtet
In acht Gemeindebauten in Wien wurde vor zweieinhalb Jahren an neuralgischen Punkten wie Aufzügen, Garagen oder Müllräumen die Videoüberwachung eingeführt. Nach einem positiven Bescheid der Datenschutzkommission wurde sie unbeschränkt verlängert und zudem für Kellerräume bewilligt. In weiteren 15 städtischen Wohnhausanlagen werden auch Kameras installiert. (lex). Die Installierung der Videoüberwachung in Wiener Gemeindebauten im April 2008 ging nicht ohne Diskussionen über die Bühne. Auch heute...