Absturz

Beiträge zum Thema Absturz

Der Verletzte wurde mit dem Zug nach Innsbruck gebracht. | Foto: Bergrettung Innsbruck

Zusammenarbeit von Bergrettung und ÖBB
Alpinunfall in Zirl: Verletzter mit Zug abtransportiert

ZIRL. Ein außergewöhnlicher Verletzten-Abtrtansport verzeichnet die Bergrettung Innsbruck am 18. Jänner: Ein verletzter Kletterer wurde aus der Martinswand geborgen und mit dem Zug der Karwendelbahn in die Stadt transportiert. Am 18. Jänner 2022, gegen 14:50 Uhr stieg ein 45-jähriger Österreicher im Klettergebiet Martinswand in Zirl über die Stahlleiter bei der Bahngalerie im Klettergarten, rutschte ab und stürzte aus einer Höhe von ca. 2 bis 3 Metern zu Boden, wobei er sich Verletzungen...

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Ein 52-jähriger Deutscher stürzte in Scharnitz aus großer Höhe ab.  | Foto: Symbolfoto Polizei

Mann stürzte 40 bis 50 Meter ab
Schwerer Alpinunfall in Leutasch

LEUTASCH. Am 10. September 2020, gegen 09:40 Uhr machte ein 52-jähriger Deutscher eine Soloklettertour auf der Scharnitzspitze über den südseitigen Vorbau. Dabei stürzte der Mann aus bisher unbekannter Ursache aus einer Höhe von 40 bis 50 Metern ab, wobei er sich schwere Verletzungen zuzog. Ein Zeuge des Absturztes setzte die Rettungskette in Gang. Der Verunfallte wurde mit dem Rettungshubschrauber geborgen und in die Klinik Innsbruck geflogen.

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Foto: zeitungsfoto.at
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Alpinunfall mit tödlichem Ausgang in Scharnitz

SCHARNITZ. Zwei 34-jährige deutsche StA (m+w) waren am 29.07.2017 auf dem sogenannten Mittenwalder Höhenweg im Grenzgebiet zwischen Tirol und Bayern unterwegs. Gegen 12:00 Uhr gerieten die Wanderer in einen Steinschlag. Während sich die Frau an den Fels drücken und sich so vor dem Steinhagel schützen konnte, wurde der Mann offensichtlich getroffen, stürzte ca 70 m in eine Rinne ab und zog sich dabei tödliche Verletzungen zu. Ein Fremdverschulden konnte bis dato nicht festgestellt werden.

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Trotz des Nebels ist die über hundert Meter lange Schneise zu sehen.
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Flugzeug oberhalb von Ellbögen abgestürzt

ELLBÖGEN (cia). Der Absturz eines zweimotorigen Flugzeuges kostete am Sonntagmorgen in Oberellbögen sechs Menschenleben. Beim Piloten handelte es sich um einen Salzburger, wie der Flughafen Zell am See bestätigte. Hier hatte die Maschine ihren Stützpunkt. Den Informationen der Einsatzkräfte zufolge kamen die sieben Passagiere aus dem Zillertal. Nach den Informationen der BEZIRKSBLÄTTER waren die Männer auf dem Weg zu einer Motorsportveranstaltung. Zwei Innsassen der Cessna, beide aus Zell am...

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