AK Salzburg

Beiträge zum Thema AK Salzburg

Rupert Gruber: „Wenn die Bettenanzahl reduziert wird, führt dies unweigerlich zu einer Reduktion der Arbeitsplätze. Als Betriebsrat des Krankenhauses Tamsweg ist dieser geplante Stellenabbau für mich vollkommen inakzeptabel. Zudem wäre dieser für den strukturschwachen Lungau mit seinen vielen Auspendlern ein schwerer Schlag.“
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Über 9.500 Unterschriften für den Erhalt des Krankenhauses Tamsweg werden heute übergeben

TAMSWEG (pjw). Mehr als 9.500 Unterschriften für den Erhalt des Krankenhauses Tamsweg haben ÖGB und AK Salzburg in den vergangenen Wochen gesammelt. Man wolle damit auf die "große Besorgnis unter den betroffenen BürgerInnen aufmerksam (...) machen". Diese Unterschriften werden bei der heutigen Bürgerinformation (Beginn um 19:30 Uhr, Tamsweg, Schießstattstraße 19), bei der es um das KH Tamsweg geht, durch Johann Auer und Rupert Gruber an Gesundheitsreferent LH-Stv. Christian Stöckl übergeben....

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Gerd Brand, SPÖ-Bezirksvorsitzender im Lungau und Bürgermeister in St. Margarethen, will die Akut-Bettenreduktion im KH Tamsweg verhindern.

8.000 Unterschriften für den Erhalt des KH Tamsweg gesammelt

LUNGAU (pjw). Auf Initiative von Gerd Brand, SPÖ-Chef im Lungau und Bürgermeister in St. Margarethen, starteten AK und ÖGB Salzburg Anfang Dezember 2014 eine Unterschriften-Sammlung, um die Umstrukturierungspläne, die im Krankenhaus Tamsweg verwirklicht werden sollen, zu vereiteln. „Tausende Besorgte im Einzugsgebiet von Tamsweg haben bereits die Unterschriftenliste für den Erhalt des Krankenhauses Tamsweg unterzeichnet. Das ist ein beachtliches Bekenntnis der Lungauerinnen und Lungauer für ihr...

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AK-Bezirksstellen-Leiter Bernhard Kendlbacher und AK-Präs. Siegfried Pichler präsentieren 8.000 Unterschriften für den Erhalt der Strucker-Kaserne. | Foto: AK/Lindenbauer

"Solidarität mit dem Lungau!"

RAMINGSTEIN (pjw). Die AK-Vollversammlung ("Arbeitnehmerparlament") tagte am Freitag am Jagglerhof in Ramingstein. In seiner Rede zur Lage der Arbeitnehmer im Bundesland ließ AK-Präsident Siegfried Pichler kein gutes Haar am Umgang der Bundes- und Landespolitik mit Salzburgs kleinstem politischen Bezirk, dem Lungau. Viele der 20.000 Lungauer müssten auspendeln, es gebe nur wenige gut bezahlte Arbeitsplätze. Erschwert werde die Situation durch "Kahlschlag bei Post, Polizei und Bezirksgericht",...

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