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Die Aufnahme stammt aus der Zeit um 1908 - Tauernhaus Wisenegg

Vergleich zu früher und jetzt

Am Obertauern, nahe der Tauernkapelle, befindet sich das Haus Wisenegg. Heutzutage ist dort ein ziemlicher Verkehr, viele PKWs und Motorräder möchten aus dem Norden die Überfahrt in den Lungau wagen, oder auch per Gondelbahn oder zu Fuß auf die schönen Aussichtsplätze kommen. Das Tauernhaus Wisenegg wurde im Jahre 1573 erbaut, damals war der Obertauern nicht aufgeschlossen, über den Radstädter Tauernpass führte eine von den Römern erbaute Straße. Das Haus steht unter Denkmalschutz und gehört...

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Der Silbergrüne Bläuling

Der Silbergrüne Bläuling, ein wunderschöner Falter, zeigte sich auch jetzt in den südlicheren Alpen und das sogar in charmanter Weise, nämlich sehr anhänglich.

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Wenn sich der Mond über die Berge "haut"...

Zunehmender Mond, lauer Abend... die Mondsichel nähert sich gemächlich dem bewaldeten Berggrat, um dahinter zu verschwinden.

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Ein liebevoll gestalteter Garten macht Freude!

Ein schönes Gartl für die Vögerl

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Hier zeigt sich das Dorf Haslach auf der Anhöhe, darunter erkenntlich einige Häuser des Dorfes Wölting bei Tamsweg. Der Blick geht hinein ins Lessachtal.

Berge zum Angreifen

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Der Lungau ist großteils reich an Bergen und engen Seitentälern wo der Wind durchpfeift wie wenn es ein Mankei (Murmeltier) wäre. Dabei ist der Weißpriacher-Wind, der Wind aus dem Zederhausertal und der Muhr bekannt. Dem Wind aus der Muhr ist auch eine Textzeile im Lied: "Aufn Tauern tuats schauern" gewidmet wo es heißt: "...in der Muhr geht der Wind...". Die Bergbauern wie dort zu sehen bei Vorder- und Hinterlasa spüren den Südföhn am ehesten, dafür ist es schön sonnig. Im Hintergrund der Gumma 2315 m.

Berge dominieren den Lungau

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Ganz vorne ist das Gebäude der Otting-Mühle zu sehen, links dahinter der Ortsteil Litzeldorf und Wirtschaftszentrum, weiter hinten Tullnberg und Obertullnberg. In der Mitte hinten wo dann das Lessachtal beginnt ist auf der Anhöhe das Dorf Haslach, darunter Wölting.

Der Ortsteil Otting bei Tamsweg mit Blick ins Lessachtal

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Tamsweg, der Hauptort des Lungaues, liegt eingebettet in einem Kessel, welcher zu Urzeiten großteils sumpfig unnd überschwemmt war. Im Laufe der Besiedelung wurde das Wasser in Bahnen gelenkt, die nun Taurach, Leißnitzbach oder Mur heißen. Tamsweg hieß früher eigentlich Gamsweg, was auf die Gämse hindeutet, die auch im Tamsweger Wappen zu finden ist. Einige Seitentäler können sehr gut seitens des Leonhardsberges eingesehen werden.

Die Umgebung Tamswegs ist ein Kleinod

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Eine Form von Untertasse schwebte über St. Andrä im Lungau

Getarntes UFO?

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Eine Wiese wie Feuer

Eine Wiese wie in Feuer... das kam durch unzählige Feuerlilien zustande! Ein Landwirt aus Keusching bei Ramingstein informierte mich über diese Naturschönheit, die es wert war, festgehalten zu werden. Nach den Worten des Landwirtes hoch oben am Berg, mit wunderbarer Aussicht auf Ramingstein, waren im vorigen Sommer nur wenige dieser wunderschönen Feuerlilien zu sehen. Nun aber die große Wiese gesteckt voll! Es war klar, dass dies außergewöhnlich erschien und noch vor dem Mähen per Bildserie...

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Der Tagesmond

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Nun tritt der Mond bereits wieder die Reise ins Finstere an...

Gedanken und Prosa über den irdischen Begleiter, den Mond

Unser Mond macht Schlagzeilen. Mondflüge, Mondforschungen, Gezeitendirigent, Stabilitätsfaktor und auch Thema bei Theater, Film und Dokumentation. Aber auch für Fotografen und Hobbyforscher ist der Mond immer wieder eine Zielscheibe. Japan hat viele Lyriker hervorgebracht, welche in wenigen Zeilen eine ganze Geschichte zu erzählen vermögen, welche auch wir im Abendland verstehen und mitfühlen können. Ein Beispiel davon hier vorgebracht: Der Mond von gestern nacht Oh dieser gestrige Mondschein!...

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Bei dieser Wanze mit Smiley, wobei die Lade weit offen steht und die Zunge heraus hängt, könnte man das Lachen nicht stoppen...

Die Rückenzeichnung verrät es, Mary Hirtreiter hat die Weichwanze als Stenotus binotatus erkannt.

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Der Tag wird schön

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Die Sonne sendet ihre Strahlen aus, um die Nebelschwaden zu durchlöchern. Hier im oberen Murtal mit Blick auf Unternberg bei Tamsweg.

Es wurde Licht

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Die Sonne, unsere Lebensspenderin, kam aus dem Versteck hinter den Bergen hervor und weiß die Frühaufsteher zu bezaubern.

Golden steigt die Sonne über die Berggipfel

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Es ist manchmal schön, noch vor der Sonne aufzustehen und die Stimmung des Morgens aufzunehmen.

Morgenstimmung

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Die Beeren sind reif und warten auf naschende Münder...

Die Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)

Die Heidelbeere, auch regional Schwarzbeere oder Blaubeere genannt, ist ein Zwergstrauchgewächs. Gerne gedeiht die Pflanze auf sauren Böden in hellen Waldlichtungen und in Heidegebieten. Die Beeren sind roh genossen sehr schmackhaft, der Nährwert ist hoch. Auch verarbeitet ist die Beere in vielen Produkten wiederzufinden.

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Der Glückspilz, auch genannt Fliegenpilz, ist einer der dekorativsten Pilze. Vorkommen von Juni bis Oktober auch in größerem Verband.

Glück wächst auf der Wiese

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Ein Gelb-Würfeliger Scheckenfalter und eine Igelfliege teilten sich meine Hand.

Besucher

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Mittagsruhe bei den Kühen auf der Schliereralm im Riedingtal bei Zederhaus.

Siesta

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Der Ulmen-Zipfelfalter

Dieser Tagfalter ist mit einer Spannweite zwischen 30 und 40 mm in durchschnittlicher Größe. Der Ulmen-Zipfelfalter gehört zur Famile der Bläulinge, Gattung Satyrium. Die wissenschaftliche Bezeichnung lautet: Satyrium w-album. Das W bezieht sich auf die erkennbare, weiße Zeichnung eines 'W' auf der Flügelunterseite.