Alexandra Scheyer

Beiträge zum Thema Alexandra Scheyer

Vorarlberger Seriensieger: Riccardo Rädler siegte zum vierten Mal in Folge. Platz zwei für Cornelius Deuring und Platz drei für Pepi Strobl. | Foto: Lech Zürs Tourismus
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Legendärste Skirennen der Welt
Lech: "Der Weiße Ring" mit bekannten Siegern – mit VIDEO

LECH/ZÜRS. Riccardo Rädler hat das Unmögliche möglich gemacht und trotz seiner vergleichsweise hohen Startnummer das „Weiße Ring Rennen“ zum vierten Mal für sich entscheiden können. Auch Alexandra Scheyer ist keine Unbekannte, sie erreichte zum zweiten Mal die Bestzeit bei den Damen. Dank der aktuellen Topbedingungen konnte das Rennen heuer wieder vollständig gefahren werden. "Der Weiße Ring" als Herausforderung Bereits zum 14. Mal stellten sich rund 1000 Ski- und Snowbaodfahrer der...

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Bei der 11. Auflage des Kultrennes in Lech Zürs am Arlberg waren an die 1.000 AthletInnen am Start. | Foto: Lech Zürs Tourismus/Kirstin Tödtling
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Der Weiße Ring: Riccardo Rädler und Alexandra Scheyer siegen

Nur eine Woche nach dem ersten Weltcupsieg von Christine Scheyer strahlte Schwester Alexandra auf dem Siegespodest des Weißen Ring Rennens in Lech. Schon ein „alter Bekannter“ auf dem obersten Siegertreppchen ist Riccardo Rädler, er gewann zum dritten Mal in Folge. LECH. Aufgrund der heurigen Topbedingungen konnte zum ersten Mal seit 2012 das Madloch wieder vollständig und ohne Neutralisierung gefahren werden. Dementsprechend anders fielen auch die Kommentare der Rennläufer im Ziel aus....

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Trotz verkürzter Strecke: Das Kultrennen der "Weiße Ring" in Lech am Arlberg musste nach 350 Rennläufern abgebrochen werden. | Foto: Lech Zürs Tourismus
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"Weiße Ring": Tiroler Ex-Rennläufer gewinnt die Schussfahrt

Der „Weiße Ring“ 2016 „litt“ unter dem starken Schneefall. Schon am Tag vor dem Rennen entschied das OK, das Rennen auf einer verkürzten Strecke zwischen Oberlech und Lech durchzuführen. Am Renntag selbst musste dann nach 350 Läufern abgebrochen werden, da die Neuschneepiste der Belastung nicht mehr standgehalten hatte. LECH. Das Rennen entsprach mit einer Laufzeit von 01,21 Minuten nicht der üblichen Rennlänge. Als Sieger durfte sich der Tiroler Mathias Covalini (Völs), der früher dem Tiroler...

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