Aline Schenk

Beiträge zum Thema Aline Schenk

Sie sind Kunst! Bernhard Witsch, Marika Wille-Jais und Aline Schenk.
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ART Innsbruck: international und national GroßARTiges

Bei der 22. Auflage der ART Innsbruck stellen 90 Galerien und Kunsthändler aus 10 Nationen aus. Auch unsere heimischen Künstler begeistern mit EinzigARTigem. IBK/TELFS (bine). "Alle Künste sind gut, ausgenommen die langweilige Kunst." (Voltaire) Und langweilige Kunst gab es auf der diesjährigen ART Innsbruck sowieso keine zu sehen. Die Internationale Messe für zeitgenössische Kunst, Klassische Moderne, Pop Art und weitere Strömungen des 19.-21. Jahrhunderts, hat sich längst zu einer echten...

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EinzigARTiges Kunstmesse

Viel Neues zum 20jährigen Jubiläum der ART Innsbruck REGION (bine). „Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.“ (Jean Paul) Und viel „Wein des Lebens“ ist derzeit auf der ART Innsbruck mit ihren 90 Ausstellern aus 10 Nationen zu sehen. Am Mittwoch wurde die „Stamm-ART“ von Johanna Penz, Gründerin und Direktorin der ersten und größten Kunstmesse im Westen Österreichs, eröffnet. Als Ehrengäste und Redner hatten sich neben Kulturlandesrätin Beate Palfrader und...

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Foto: Baumann-Melmer

Innsbrucker Kunstmesse mit regionalen ARTisten

REGION (bine). Auch beim 20. Jubiläum der ART Innsbruck, der Internationalen Messe für zeitgenössische Kunst & Antiquitäten, ist wieder starke Vertretung aus unserer Region zu sehen. Nach der Premiere im heurigen Jahr, will die als "freie Radikale" bekannte Interessensgemeinschaft unabhängiger Individuen auch 2016 auf der renommierten Kunstmesse (27.1.-31.1.16) mit außergewöhnlichen Werken punkten. Die Gruppe bestehend aus Tina Krippels aus Rietz, Aline Schenk aus Telfs (alle Malerei), Elsbeth...

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Foto: Privat
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Art - Innsbruck 2011: Großer Erfolg für Telfer Künstler Bernhard Witsch

TELFS/IBK. "Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde die Art Innsbruck Messe für zeitgenössische Kunst, die vergangenes Wochenende abgehalten wurde, ein riesen Erfolg für mit", freut sich der Telfer Metallgestalter Bernhard Witsch. Schwierigkeiten deshalb, da eine bespielbare Skulptur "basswomen" zuerst von Harry Triendl bespielt werden durfte und dann aber von der Direktorin Johanna Penz zensiert wurde - Begründung: "Die Würde der Frauen wird verletzt." Die Skulptur stellt eine Frauensilhouette...

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