Allerseelen

Beiträge zum Thema Allerseelen

Pottschachs Pfarrer Wolfgang Fürtinger über die Wege der Gläubigen auf den Friedhof. | Foto: Santrucek
Aktion 8

Bezirk Neunkirchen
Zeit für das Totengedenken am Friedhof

Vor allem zu Allerheiligen und Allerseelen herrscht auf Friedhöfen Hochbetrieb. Eine Bestandsaufnahme. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Für manche ist Allerheiligen ein willkommener Anlass, um seine neuste Herbstmode auszuführen. Die Ausnahme? "Ich habe nicht den Eindruck, dass es für viele so oberflächlich und klischeehaft ist", so Pfarrer Wolfgang Fürtinger im Gespräch mit meinBezirk: "Die meisten kaufen Bouquets oder basteln etwas." Wie der Geistliche weiß, läuft die Grabpflege meist bereits eine Woche...

Kirchliche Symbole und vor allem viel Licht - die Nacht der 1.000 Lichter. | Foto: Christian Meixner
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Bezirk Neunkirchen
Die Nacht der 1.000 Lichter statt Halloween-Rausch

Die Nacht der 1.000 Lichter stellt für alle Jugendlichen und Erwachsenen eine gute Möglichkeit dar, dem kommerziellen Halloween-Trubel zu entkommen. BEZIRK. Sich bewusst Zeit für Allerheiligen zu nehmen, statt in gruseligen Halloween-Masken um die Häuser zu ziehen - dieser Gedanke steckt hinter der "Nacht der 1.000 Lichter". Eine Aktion für Gläubige, an der sich auch heuer wieder einige Pfarren im Bezirk Neunkirchen beteiligen. Zum Beispiel St. Egyden. "Wir werden unsere Pfarrkirche in ein...

Aktion 3

Wie gehst du damit um?
Totengedenken – nur an "amtlichen" Gedenktagen, oder wie?

Zu Allerheiligen und Allerseelen strömen die Hinterbliebenen in Scharen auf die Friedhöfe, um ihrer Verstorbenen zu gedenken. Wir wollen wissen, wie ihr es mit dem Totengedenken haltet. BEZIRK. Am 1. und 2. November herrscht so viel Leben auf den Friedhöfen wie das ganze Jahr nicht. Allerorts werden Gräber besucht. Und dann? Warten auf nächstes Jahr? Oder gehört Ihr zu denen, die auch außerhalb von Allerheiligen und Allerseelen den Weg zum Friedhof finden?  

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Aller-Seelen

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. Albert Schweitzer

Der Abschied fällt immer schwer, egal an welchem Ort. Die Kultur des Abschiednehmens ändert sich aber langsam. | Foto: Cornelia Grobner

Die Donau als letzte Ruhestätte?

Asche ahoi! Sonderbestattungen finden immer häufiger Anklang – insbesondere die Aschenverstreuung. Aber die legalen Möglichkeiten sind nicht unbegrenzt. NÖ. Langsam beginnt sich die Begräbniskultur im Land zu ändern. Die Bestattung auf einem Friedhof oder in einem Urnenhain ist nach wie vor am beliebtesten, allerdings steigt die Nachfrage nach Sonderbestattungen – insbesondere nach Urnenverstreuungen. Der Donau übergeben Der Erdbestattung am ähnlichsten ist die Baumbestattung. Dabei soll der...

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