Altherren Kindberg

Die Kindberger Altherren, sie jagen Woche für Woche sehr leidensfähig dem runden Leder nach, haben sich wieder im Tennis versucht, auch weil hier die Laufwege kürzer sind. Bei einem Tennisturnier auf der Kindberger Tennisanlage matchten sich 14 Teilnehmer um den begehrten Titel, den sich Manfred Trofaier und Andreas Russ sicherten. Für eine ausgiebige Turnieranalyse in den nächsten Tagen und Wochen ist jedenfalls gesorgt, ehe im nächsten Jahr das nächste Turnier steigt.

Dass sie noch rüstig im fortgeschrittenen Alter sein können, das bewiesen die Kindberger Altherren-Kicker beim alljährlichen Wandertag. Über Steineralm und Töllamoarhütte (Bild) ging es in gemütlicher Runde zur Kochhütte. Organisator Edwin Ninaus freute sich über 28 Mitwanderer.

Wie jedes Jahr zum Abschluss der Hallenfußballsaison veranstalten die Altherren Kindberg ein Tennisturnier. Heuer nahmen 18 Spieler daran teil. "Gespielt werden immer Doppels. Dabei werden stets weniger gute Spieler mit unseren ,Profis' zusammengelost. Verletzte hat es keine gegeben", sagt Organisator Edwin Ninaus schmunzelnd. Die Top-Platzierungen: 1. Platz: Franz Reiterer mit Wolfgang Schneidhofer; 2. Platz: Christian Zisser mit Christian Hillebrand; 3. Platz: Johann Steinermit Edwin Ninaus.

Die Altherren des SVA Kindberg laden am 30. August (ab 10 Uhr) zu ihrem mittlerweile 6. Kleinfeldfußballturnier ins Stadion Kindbergdörfl. Nennungen sind ab sofort (bis 20. August) bei Edwin Ninaus (0664/4226254 oder edwin.ninaus@aon.at) möglich. Gespielt wird in zwei Gruppen mit je fünf Mannschaften (6+1 Spieler; max. 2 Vereinsspieler; max. 15 Spieler pro Team). Ein Nenngeld von 40 Euro ist vor Turnierbeginn zu entrichten.

Das in Gedenken an Werner Russ, Kurt Pinitsch und Wolfgang Maurer gespielte "Legendenmatch" zwischen den "Kindberger Altherren plus Söhne" und Legenden des SVA, die zwischen 1987 und 1993 aktiv waren, endete im Stadion Kindbergdörfl mit einem 2:2. Tore: Pelzl, Schöberl Ch. bzw. Slomic, Krondorfer. Im Anschluss an die überaus faire und spannende Partie ließen es sich die Akteure nicht nehmen, noch gemeinsam einige Stunden die vergangene Fußballerzeit hochleben zu lassen. (Fotos: Machhammer)