Amalie Redlich

Beiträge zum Thema Amalie Redlich

der Ausgangspunkt der Wanderung: die Müllnerkirche | Foto: I.Wozonig
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Sehenswürdigkeiten Stadt Salzburg
Wandern am Mönchsberg

Liebe Heidemarie! Vielen Dank für deinen Beitrag über das Wandern am Mönchsberg im Februar, der hat mir so gut gefallen dass wir mit Freude einen Teil ,,auf deinen Spuren" gegangen sind... Liebe Gerti und Silvia! Auch euch herzlichen Dank, ihr zeigt uns immer so schöne Bilder aus Salzburg, da bekommt man richtig Lust das Alles live zu sehen! Nach einem Spaziergang entlang der Salzach starteten wir unsere Tour bei der schönen, weithin als ,,Wegweiser" zu sehenden Müllnerkirche der historische...

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LH Wilfried Haslauer, Sabine Breitwieser, Direktorin Museum der Moderne Salzburg, Stéphane Jorisch, Sohn von Georg Jorisch, Landesrat Heinrich Schellhorn, Alfred Noll. | Foto: Franz Neumayr
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Dank großzügiger Spende: Neues Zentrum für Kunstvermittlung im ehemaligen Wasserturm neben dem Museum der Moderne am Mönchsberg

Wasserturm wurde in Amalie Redlich-Turm umbenannt Der ehemalige Wasserturm neben dem Museum der Moderne am Mönchsberg ist am Sonntag offiziell seiner neuen Funktion übergeben worden: Neben einer Artist-in Residence-Studiowohnung befindet sich dort nun ein Zentrum für Kunstvermittlung. Zu verdanken haben das die Salzburger einer großzügigen Spende von Georg Jorisch – an ihn als rechtmäßigen Erben von Amalie Redlich hatte das Museum vor drei Jahren Gustav Klimts Gemälde "Litzlberg am Attersee"...

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Abschied von Klimts "Litzlberg am Attersee"

Noch bis zum 26. Juni wird das Gemälde von Gustav Klimt „Litzlberg am Attersee“ im Museum der Moderne Rupertinum – ergänzt mit der Geschichte und dem Schicksal seiner Besitzer – in Salzburg gezeigt. Das Werk, dessen Wert zwischen 20 und 30 Millionen Euro liegen dürfte, wurde als Beutekunst des Naziregimes identifiziert und soll noch im Juli an Georges Jorisch, den Erben der rechtmäßigen Besitzerin Amalie Redlich nach Kanada überstellt werden. Museums-Direktor Toni Stooss verliert mit der...

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  • Stefanie Schenker

Salzburg gibt Klimt zurück – Land hat sich 1992 selbst verpflichtet, Beutekunst zu restituieren

Die Restitution des Klimt-Gemäldes „Litzlberg am Attersee“ sei für Salzburg und das Museum der Moderne zweifellos ein schwerer Verlust, aber „es steht außer Frage, dass wir uns nicht mit der Beutekunst eines verbrecherischen Regimes bereichern wollen“, stellt Museumsreferent LH-Stv. Wilfried Haslauer klar. Dass mit dem Besitz des Gemäldes etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen war, das hatte man in Salzburg schon seit Jahren vermutet und entsprechende Forschungen angestellt. Nun ist es...

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