Anfragebeantwortung

Beiträge zum Thema Anfragebeantwortung

Begegnungszone: Die Sondermarkierung "Apostrophe", die an das Apostroph im Stadtlogo hinweisen soll, schlug sich mit 38.332,72 Euro nieder. | Foto: Stadt Innsbruck
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Der andere Gemeinderat
38.000 Euro für Apostrophe, Schulnoten für Schulstandorte

Die Sitzungen des 40-köpfigen Gemeinderates bedeuten nicht nur stundenlange Diskussionen und Debatten oder umstrittene Entscheidungen, sondern bieten den Bürgerinnen und Bürgern auch zahlreiche Informationen. Die BezirksBlätter-Redaktion-Innsbruck wirft einen Blick auf die interessantesten Anfragebenatwortungen. Kosten, Schulnotensystem und Investitionsprogramm, Radweg Mühlauer Brücke. INNSBRUCK. Gemeinderäte können an die Ressortverantwortlichen Anfragen stellen. Die Bandbreite der Anfragen...

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Nach rund vier Monaten ist von den Farbkreisen fats nichts mehr zu sehen. Die Kosten dafür lagen bei 13.259,50 Euro. | Foto: Stadtblatt
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Marktplatz (Umfrage)
Farbkreise um 13.259,50 Euro nicht mehr zu sehen

INNSBRUCK. Der Marktplatz zählt zu den beliebtesten Veranstaltungsorten in Innsbruck, ob im Bereich Sport, Musik oder Kultur. Ansonsten ist der Platz jedoch keine besondere Augenweide. Ideen und Pläne für die Neugestaltung gibt es viele. Mit einer temporären Gestaltung wollte die Stadt den Platz attraktivieren. Die Gesamtkosten dafür liegen bei rund 55.800 Euro netto, allein die Bemalung mit Farbkreisen schlug sich mit 13.259,50 Euro netto nieder. Eine Anfrage von GR Gerald Depaoli bringt...

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Die künstlerische Gestaltung des temporären Marktplatzes hat lt. einer Anfragebeantwortung von Bürgermeister Georg Willi 32.000 Euro. | Foto: IKM

Innsbrucker Polit-Ticker
Ein Plus an Bäumen, Waffenverbotsszone und Marktplatz

INNSBRUCK. Innsbruck zieht seine Baumbilanz, die Verlängerung der Waffenverbotszone wird begrüßt und die Kosten für die temporäre Marktplatzgestaltung werden kritisiert. Baumbilanz2.700 neue Bäume, 2.182 notwendige Fällungen – das ist die Innsbrucker Baumbilanz der vergangenen zehn Jahre. Innsbruck bekommt damit durchschnittlich über 60 zusätzliche Bäume pro Jahr – für Bürgermeister Georg Willi ist diese Zahl eine Auszeichnung für das zuständige Grünanlagenamt und ein Ansporn, für noch mehr...

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