Aschenkreuzauflegung

Die Entstehung des Aschermittwochs wird auf das 6. Jahrhundert datiert. Mit diesem Tag beginnt die Vorbereitung auf das Fest aller Feste, nämlich Ostern. Mit Ausnahme der Sonntage (Sonntag ist immer Tag der Auferstehung Jesu Christi, daher darf nicht gefastet werden) ergeben sich genau 40 Tage, als Erinnerung an die 40 Tage, in denen Jesus selber fastete und versucht wurde. Woher kommt aber der Name „Aschermittwoch“? Nach einem alten kirchlichen Brauch wurden an diesem Tag die Büßer mit Asche...

An zwei Orten wird am Aschermittwoch in Klagenfurt das Aschenkreuz „to go“ angeboten. KLAGENFURT. Bereits zum dritten Mal wird am Aschermittwoch, dem 22. Februar in Klagenfurt das Aschenkreuz „zum Mitnehmen“ angeboten. Neben den Messen und abendlichen Feiern in den Klagenfurter Kirchen wird es auch tagsüber das Angebot geben, das Aschenkreuz zu bekommen. „Für uns ist das Aschenkreuz to go einerseits ein wichtiger Schritt nach draußen, um die Fastenzeit dort zu beginnen, wo die Menschen...

Auch wenn coronabedingt auch in diesem Jahr wieder kein Faschingstreiben stattfinden konnte, alle Bälle und Fasnachtsumzüge abgesagt werden mussten, die „närrische“ Zeit ist mit dem Aschermittwoch zu Ende. Bekanntermaßen beginnt dann die Fastenzeit. Was bedeutet „Aschermittwoch“?Der Name kommt von einem alten Brauch aus dem 11. Jahrhundert. Damals wurde unter Papst Urban II. die Asche der Palmzweige des Palmsonntags an einem Mittwoch, 40 Tage vor dem Osterfest, geweiht und dann den Gläubigen...

Am Aschermittwoch traf sich die Künstlerschaft gemeinsam mit Bgm Hans Lindner und Kulturreferentin Iris Mailer-Schrey gemeinsam mit Stadtpolitikern und Bewohnern der Klosteranlage in der Franziskaner Kapelle zum Aschermittwoch der Künstler mit traditioneller Spende des Aschenkreuzes. Die Rede zum der Künstler gestaltete dieses Jahr „Museum der Völker“-Leiterin Lisa Noggler-Gürtler. Guardian Pater Jakob Wegscheider gestaltete den besinnlichen Teil und im Anschluss wurde die beliebte Fastensuppe...