Asylwerber

Beiträge zum Thema Asylwerber

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Film "Un Solo Colore" in der Käsemacherwelt

HEIDENREICHSTEIN. Die ehrenamtlichen FlüchtlingsbetreuerInnen von Heidenreichstein präsentieren für HeidenreichsteinerInnen und AsylwerberInnen und Flüchtlinge am Samstag, dem 12. 11. um 15.30 Uhr in der Käsemacherwelt, Heidenreichstein den Dokumentarfilm "UN SOLO COLORE" von Joerg Burger. Der Regisseur Joerg Burger wird nach dem Film für ein Gespräch zu Verfügung stehen! Den Ehrenschutz für die Veranstaltung hat dankenswerterweise Bürgermeister Gerhard Kirchmaier übernommen. Thema: 15...

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Symbolfoto | Foto: Archiv
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Heidenreichstein: Betrunkener Asylwerber mit dem Fahrrad verunfallt - Krankenhaus

HEIDENREICHSTEIN. Ein 16-jähriger afghanischer Asylwerber, der in Heidenreichstein untergebracht ist, fuhr in alkoholisiertem Zustand mit dem Fahrrad. Einer Zeugin zufolge hatte er dabei bei der Fahrt von der Ampelkreuzung zum Kreisverkehr Heidenreichstein kurz zurückgesehen und anschließend die Gehsteigkannte in Höhe Haus Nr. 22 touchiert. Dadurch stürzte der alkoholisierte Jugendliche zunächst gegen die Straßenlaterne und anschließend auf die Gehsteigkante. Dabei wurde er unbestimmten Grades...

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Der beinahe ertrunkene Asylwerber wurde mit dem Notarzthubschrauber ins Krankenhaus Horn geflogen. | Foto: ÖAMTC

Update: Heidenreichstein: Asylwerber beim Baden verunglückt und im Krankenhaus verstorben

HEIDENREICHSTEIN. Großes Glück hatte ein 20-jähriger afghanischer Asylwerber, der am 20. Juli am späteren Nachmittag im Heidenreichsteiner Gemeindeteich vom Mönch ins Wasser sprang, ohne schwimmen zu können. Der Mann hatte möglicherweise die Wassertiefe unterschätzt, jedenfalls geriet er in Not und machte mittels Hilfeschreien auf sich aufmerksam. Rettungsversuch durch Badegast Ein Anwesender sah im Wasser um sich schlagende Hände, woraufhin er zum Mönch schwamm und nach dem bis dahin...

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Firas, Abdul Rahman, Fares und Fahad Al Chikh aus Syrien hoffen auf eine gute Zukunft in Österreich.

Flüchtlingsdrama im Jahr eins

Grundsätzlich funktioniert die Bewältigung der Flüchtlingsproblematik, aber: verschiedene Kulturen bringen Probleme. BEZIRK GMÜND (eju). Vor einem Jahr begann der Höhepunkt der Flüchtlingswelle. Die Bezirksblätter haben sich im Bezirk Gmünd umgesehen, wie die Lage in den Gemeinden ist und wie die Fortschritte bei der Integration sind. In der Gmünder Kirchengasse ist seit knapp zwei Jahren der Syrer Abdul Rahman Al Chikh aus Aleppo mit seinen drei Söhnen Firas (13), Fares (9) und Fahad (7)...

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"Wir können doch nicht alle nehmen!"

"Wir können doch nicht alle nehmen!" Asyl in Heidenreichstein - Theorie und Praxis, Lesung und Diskussion mit der Autorin Livia Klingl. Moderation: Karl A. Immervoll Orientalisches Buffet, Eintritt: frei, Spenden erbeten. Mittwoch, 25. 11., 19:30 Uhr, Rasthof Stefanie Heidenreichstein Wann: 25.11.2015 19:30:00 Wo: Rasthof stefanie, 3860 Heidenreichstein auf Karte anzeigen

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"Die Behauptung, es wäre eine von Asylwerbern missbrauchte Prostituierte gewesen, ist falsch", so Bezirkspolizeikdt. Brocks. | Foto: Foto: privat

Angeblicher 'Missbrauch' dient der FPÖ-Wahl-Hetze

Wahlkampf-Flyer spricht von durch Asylwerber missbrauchter Prostituierten. Die gab es aber nicht. HEIDENREICHSTEIN (eju). Zu Wahlkampfzeiten ist kein Schmutzkübel grauslich genug, dass er nicht von Vertretern einzelner Parteien nach verwertbarer Munition durchsucht wird. So geschehen beim aktuellen Wahlkampf-Flyer der FPÖ. Anonymes Schreiben Darin stellt die FPÖ in Person von FP-Bezirksobmann und Spitzenkandidat in Heidenreichstein, Peter Immervoll, die offensichtlich unüberprüfte Behauptung...

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Leserbrief zu Asylanten in Heidenreichstein von Thomas Immervoll

Ich habe mit großem Interesse die Berichte in den Medien in Sachen AsylwerberInnen gelesen. Zu diesem Thema hätte ich noch einige Vorschläge: Wir bräuchten dringend eine genaue Erhebung dazu, wie viele und welche Leute in Heidenreichstein ihre Abfälle gewissenhaft trennen oder nicht. So könnte man die Belehrungen über eine ordnungsgemäße Mülltrennung zielgerichteter gestalten und müsste sie nicht auf Menschen aus Tschetschenien oder Syrien beschränken. Ich würde auch anregen, die...

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Leserbrief zum Thema Asylwerber & Nächstenliebe von Prof. Dr. Klaus Schedler

Wie war das mit der Nächstenliebe? Reaktion auf Eva Jungmanns letzten Beitrag in ihre Kolumne Meinung Eva Jungmann hat vollkommen Recht: Wieder ist es allerhöchste Zeit, sich daran zu erinnern, wie viele von uns allen entweder selbst oder nur wenige Generationen zuvor aus welchen Gründen auch immer ihre Heimat verlassen mussten. Gleichzeitig sollten wir davon ausgehen, dass ein gleichsam angeborenes Heimatrecht als menschliche Erfindung gelten muss und keinesfalls naturgegeben sein kann....

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Leserbrief zu: Asylwerber und Toleranz von Franz Döller

Dieser Leserbrief beginnt mit den Worten: Es ist traurig..........., darauf komme ich später noch zurück. Ich finde es gut wenn man Menschen, die aus Furcht vor Verfolgung und aufgrund der Rasse, Religion, Nationalität, politischer Gesinnung und Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe, hilft. Laut Asylgesetz (Bundesgesetz) gelten diese Menschen als Asylanten bzw. Flüchtlinge, geregelt im österreichischen Asylwesen. Das einzelne Bundesländer ihre "Aufnahmequoten" nicht erfüllen und schon laut...

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Leserbrief: zu Asylwerber Willkommen im Schlaraffenland" von Peter Hemmer, Heidenreichstein

Anscheinend findet ein völlig unkontrollierter Zulauf an Asylanten in unser Land statt. Jeder Verbrecher und Dieb kommt nach Österreich, weil es sich bereits herumgesprochen hat, dass man hier bei uns für,s nichtstun einen Haufen Geld bekommt und die fleißigen Menschen (wir echten Österreicher) gnadenlos für unseren Fleiß bestraft werden. Auch Asylwerber könnten etwas Arbeit hier verrichten z. B. Gehsteige räumen oder Wälder durchforsten. Alle Gutmenschen welche sich selbst noch für Terroristen...

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Leserbrief: zu "Was bekommen Asylwerber" von Gerhard Fürst, Litschau

Ihrem Bericht über den Dschihadisten in Heidenreichstein in der Ausgabe 37 v. 11. Sept. war zu entnehmen, dass Asylanten in der Selbstversorgung nur Euro 5,50 pro Tag für die Verpflegung bekommen. Der Steuerzahler berappt allerdings (lt. Medien) 18 Euro. Es wäre interessant zu erfahren wie viel von den restlichen 12,50 einerseits der Wohnungsvermieter und andererseits die Asylindustrie namens SLC Europe einsacken. Übrigends: Wer oder was steckt hinter der Firma SLC ? Gerhard Fürst, Litschau via...

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Leserbrief: 'Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann?' von Peter Herzog

Es ist traurig wenn 2014 mitten in Europa Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Religion oder Hautfarbe als ungleichwertig und prinzipiell als Bedrohung betrachtet werden. Und ich finde es schrecklich, wenn ich von einem Freund aus Heidenreichstein erfahre, dass Menschen sogar persönlich bedroht werden, weil sie Flüchtlingen helfen. Ich habe viele muslimische  Freunde, und nein, sie sind keine Dschihadisten! Ich habe Freunde deren Herkunft und Hautfarbe sie nicht automatisch zu Drogendealern und...

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Einig. D. Sturmlechner, E. Hetzendorfer, E. Baumgartner, K. Immervoll, U. Immervoll, S. Fichtenbauer, D. Appel-Adensam und R. Wittig. | Foto: Foto: Hobbs
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Flüchtlingen die Hand reichen

Mit ihnen Deutsch lernen, musizieren oder Sport betreiben: H'steinerInnen setzten sich für Asylwerber ein. HEIDENREICHSTEIN (eju). "Je mehr sich die Asylwerber hier zu Hause fühlen, integrieren und zurechtkommen, desto besser kommt auch die Bevölkerung mit ihnen zurecht. Je mehr man sie ausgrenzt, desto schwieriger wird es. Je mehr man sie einbezieht, desto eher kann man die Berührungsängste abbauen", bringt es Renate Wittig, langjährige Lehrerin an der Heidenreichsteiner Hauptschule, auf den...

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Meinung: Wie war das mit der Nächstenliebe?

Was wäre, wenn? Was wäre, wenn die Bevölkerung in Heidenreichstein es schaffte, sich mit positiven Aktivitäten in die Schlagzeilen der Medien zu katapultieren. Nicht die seit der Salonfähigkeit der Rechten eingeübte Angst vor Fremdem bedienen, sondern das Gegenteil davon tun. Nicht behaupten, man sei doch Christ und damit friedlich im Gegensatz zu "den Moslems", deren Religion ja kriegerisch sei, und dabei auf die elementarsten christlichen Werte wie die Nächstenliebe vergessen. Letztere macht...

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Begegnen und sich die Hand reichen, unter diesem Motto steht der Abend rund um Asylwerber in Heidenreichstein am 17. 9. um 19 Uhr. | Foto: Foto: Archiv

Asyl in Heidenreichstein: Information und Begegnung

HEIDENREICHSTEIN. Die Katholische Pfarre, die Evangelische Gemeinde und die Betriebsseelsorge laden zu einem Informations-Abend und zur Begegnung ein. Seit mehr als einem Jahr leben Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten in Heidenreichstein. Erfahrungen, Chancen und Möglichkeiten eines Miteinanders von Bevölkerung und AsylwerberInnen stehen im Mittelpunkt des Abends. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 17. September ab 19 Uhr im Pfarrzentrum Heidenreichstein statt.

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BeantwortetenAsylfragen in Heidenreichstein. Franz Brenn (Diakonie), Karl Pell (Koordinierungsstelle Land NÖ), Herbert Eder (SLC Europe), Bgm. Gerhard Kirchmaier und Vizebgm. Margit Weikartschläger. | Foto: Foto: eju

Asylanten-Diskussion in H'stein

Lärm und Mülltrennung sind die Hauptproblemfelder, Verantwortliche legten Zahlen auf den Tisch. HEIDENREICHSTEIN (eju). "Treffen wir uns in einem Monat wieder und schauen wir, was sich gebessert oder verändert hat", vereinbarte Diskussionsleiter Stadtamtsdirektor Bernhard Klug mit allen Anwesenden bei der Info-Veranstaltung rund um die Asylwerber-Problematik in Heidenreichstein. Info rund um Asylwerber Nötig geworden war diese Zusammenkunft aller Beteiligten und Interessierten, weil in der...

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