Atomstrom

Beiträge zum Thema Atomstrom

Der freiheitkliche Landtagsabgeordnete Reinhard Teufel aus Lackenhof am Ötscher spricht sich gegen den Atomstrom aus. | Foto: FPÖ NÖ
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FPÖ
"Blauer Teufel" aus Lackenhof spricht sich gegen den Atomstrom aus

FP-Teufel zu Grünen: FPÖ fördert heimische Energie-Ressourcen REGION. Die Grünen haben im Zuge einer Pressekonferenz behauptet, die FPÖ würde den Atomstrom fördern. "Das ist natürlich blanker Unsinn", wehrt sich der freiheitliche Landtagsabgoerdnete Reinhard Teufel aus Lackenhof. Gegen geplante Atomkrafte Er verweist darauf, dass ein Antrag für die kommende Landtagssitzung vorliegen würde, bei dem sich die Freiheitliche Partei klar gegen die geplanten Neubauten von Atomkraftwerken in Dukovany...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Georg Ecker und Martin Litscher | Foto: Die Grünen NÖ
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Grüne
„Wer Sonnen- und Windstrom verhindert, fördert Atomstrom“

Die Niederösterreichischen Grünen, vertreten durch Martin Litschauer und LAbg. Georg Ecker, appellieren dringend an die Landesregierung, die Blockade für den Ausbau von Wind- und Sonnenenergie zu beenden. NÖ. Ihr dringender Appell gründet sich auf die alarmierende Tatsache, dass Niederösterreich jährlich knapp 228,5 Millionen Euro für Atomstromimporte aufwendet, während gleichzeitig der Ausbau erneuerbarer Energien ausgebremst wird. Widerstand gegen AtomstromimporteGeorg Ecker kritisiert die...

  • Niederösterreich
  • Tamara Pfannhauser
LR Markus Achleitner (Oberösterreich, ÖVP), LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf (Niederösterreich, ÖVP), Bundesministerin Maria Patek, Landesrätin Astrid Eisenkopf (Burgenland, SPÖ), LH-Stellvertreter Josef Geisler (Tirol, ÖVP), LH-Stellvertreter Heinrich Schellhorn (Salzburg, GRÜNE) | Foto: Karin Zeiler / Bezirksblätter NÖ
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Konferenz der Energielandesräte in Zwentendorf
Nein zu Atomkraft, Ja zu Sonnenstrom-Ausbau

Konferenz der Energielandesräte in Zwentendorf: Nein zu Atomkraft, Ja zu Sonnenstrom-Ausbau; PERNKOPF / PATEK: Energiewende ist Schlüssel im Kampf gegen Klimawandel ZWENTENDORF / ÖSTERREICH. Unter dem Vorsitz von LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf tagten die Energiereferenten aller Bundesländer im AKW Zwentendorf. Der Ort für die Landesenergiereferenten-Konferenz wurde nicht zufällig gewählt: „Das AKW Zwentendorf ist ein länder- und parteiübergreifendes Symbol gegen die Atomkraft. Dieses Nein...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
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Zwentendorf: Spatenstich des Widerstands

atomstopp widmet sich im Zwentendorf-Gedenkjahr in einer Ausstellung der Protestbewegung der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im oberösterreichischen Linz. ZWENTENDORF (pa). Mit dem Spatenstich für das AKW Zwentendorf am 4. April 1972 war nicht nur eine Großbaustelle, sondern auch eine der größten Protestbewegungen Österreichs eröffnet. Schließlich kam es am 5. November 1978 zur legendären Volksabstimmung und einem NEIN zum AKW Zwentendorf. Das schlüsselfertige Atomkraftwerk wurde in der...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Foto: Grüne NÖ

Grüne NÖ: „EVN soll Atomstrom aus der Steckdose verbannen!“

REGION (red). Landeschefin der Grünen sieht Land als Eigentümer in der Pflicht. „EVN braucht Auftrag, sauberen Strom zu liefern und Kohlekraftwerke abzuschalten!“ Einer aktuellen Studie von Global 2000 und WWF zufolge ist der landeseigene Energieversorger EVN nach wie vor ein "Anbieter mit bitterem Beigeschmack“, weil es nach wie vor nicht gelungen ist, auf fossile Energieträger gänzlich zu verzichten. Das schlechte Abschneiden der EVN begründet sich auch in der komplexen Eigentümerstruktur....

  • Bruck an der Leitha
  • Maria Ecker
Foto: Symbolfoto/Pixabay
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„Strom-Handelsbilanz“ mit Atomkraft-Erzeuger Tschechien strahlt tiefrot

Obwohl die Erzeugung von Elektrizität aus Kernkraft in Österreich auf breite Ablehnung stößt, fließen unablässig hohe Strommengen aus dem Atomenergie-Staat Tschechien in die heimischen Hochspannungsleitungen. Das geht aus den Zahlen des Verbandes Europäischer Übertragungsnetzbetreiber (ENTSO-E) hervor, die dem NÖ Wirtschaftspressedienst vorliegen. Wie ENTSO-E meldet, hat Österreich in den ersten acht Monaten des heurigen Jahres 6.735 Gigawattstunden (GWh) Strom aus Tschechien importiert, jedoch...

  • Horn
  • H. Schwameis
184 Windräder stehen im Bezirk Gänserndorf, weitere Anlagen sind bereits in Planung.

184 Windräder und acht Kraftwerke im Bezirk

BEZIRK. Im Bezirk Gänserndorf erzeugen 1.470 Photovoltaikanlagen, 184 Windräder, 7 Biomasse- und 1 Kleinwasserkraftwerke sauberen Strom für 215.000 Haushalte. Alleine die Wind- und Photovoltaik-Anlagen sichern gemeinsam 2.000 Arbeitsplätze in Niederösterreich. „Die Zukunft unserer Energieversorgung liegt in erneuerbaren Energien. Außerdem machen sie uns unabhängig von teuren Energieimporten und stützt die heimische Wirtschaft“, betont Nationalratsabgeordneter Hermann Schultes. Niederösterreich...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Gänserndorf liegt nur 120 Kilometer vom Atomkraftwerk Mochovce in der Slowakei entfernt. | Foto: Grafik: Land NÖ

30 Jahre nach Tschernobyl – wie Kernenergie den Bezirk Gänserndorf betrifft

BEZIRK. Am 26. April jährt sich der Reaktorunfall von Tschernobyl zum 30. Mal. Eine radioaktiv belastete Fläche, elfmal so groß wie Niederösterreich und 600.000 Menschen, die einer starken Strahlenbelastung ausgesetzt wurden. Und noch immer leiden die Menschen unter den Nachwehen des Supergaus 1986. Die Gefahr einer neuerlichen Katastrophe liegt direkt vor der Haustür. Die Bezirkshauptstadt Gänserndorf liegt 146 Kilometer Luftlinie von Bohunice und 120 Kilometer von Mochovce entfernt....

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
"Von Abba über Boney M bis Zappa, Lockenmähne, Minipli, die Männer mit Koteletten und die Mode: weit, bunt - herrlich." (Waltraud Leitner, Gutenbrunn)
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Umfrage

Umfrage Zurück in die Siebziger: Wie sah das aus?

  • Zwettl
  • Michaela Seyer
Foto: Archiv
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Windkraft und Atomstrom

Leserpost "Diskutiert man über Windkraft und spricht in vielen Punkten leider begründet negativ darüber, kommt von vielen Leuten (die Motive derer sind unterschiedlich – von Geldgier, weil sie betroffene Grundstücksbesitzer oder in irgendeiner Weise einfach nur „Gewinner“ der Windkraft sind, bis hin zu Unwissenheit) als Antwort bzw. Argument „pro“ Windkraft: „Wollt ihr lieber Atomstrom?“ Es steht nicht zur Diskussion, Atom- und Windstrom zu vergleichen. In Österreich wird es nie ein...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Foto: VERBUND
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Windpark Pyhra: Verbund zieht sich zurück

PYHRA (jg). Nun ist es fix: Der im Dezember in Begutachtung gegangene Entwurf für einen Zonenplan zum geordneten Ausbau der Windkraft in Niederösterreich wurde überarbeitet. 15 Zonen wurden gestrichen, wie Landesrat Stephan Pernkopf bekanntgab. Geblieben ist die Zone in der Gemeinde Pyhra, wo am Amerlingkogel ein Windpark entstehen könnte, sofern die Gemeinde die Fläche umwidmet. Dies werde, nachdem die Verordnung von der Landesregierung beschlossen ist, laut Bürgermeister Werner Schmitzer...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Landeshauptfrau-Stv. Karin Renner und Landtagsabgeordnete Renate Gruber aus Scheibbs. | Foto: SPÖ

Alle Parteien im Landtag gegen Atommüll-Endlager

BEZIRK. Bereits mehrfach hat sich der Niederösterreichische Landtag mit aller Vehemenz gegen die Errichtung von Atommüll-Lagern an der Grenze zu Österreich ausgesprochen. Gestern hat das Landesparlament einmal mehr einstimmig seine Ablehnung grenznaher Atommüll-Endlager zum Ausdruck gebracht. Der aktuelle Anlass sind die Pläne der tschechischen Regierung bis zum Jahr 2015 zu entscheiden, an welchen Standorten die verbrauchten, radioaktiven Brennstäbe aus ihren Atomkraftwerken endgültig gelagert...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Rudi Anschober | Foto: Foto: BRS

Energiespargesetz bringt jedem Haushalt 1500 Euro

Anschober plant neue bundesweite Förderaktion für die Haushalte Im Gespräch mit der BezirksRundschau erzählt Energielandesrat Rudi Anschober, wie er die Energiewende vorantreiben wird und was seine nächsten Ziele sind. Ich hoffe, dass ich das neue Energiespargesetz im Herbst durchsetzen kann, sagt Anschober. BezirksRundschau: Ihr Buch Das Grüne Wirtschaftswunder erhielt in Deutschland soeben einen Preis. Wie geht es in Oberösterreich mit der Energiewende voran? Rudi Anschober: Die Energiewende...

  • Linz
  • BezirksRundSchau Oberösterreich
Am Sonnenplatz wird kein Atomstrom benötigt.Foto: privat

Kein Atomstrom notwendig

Sonnenplatz Großschönau zeigt Alternativen auf diesem Sektor auf Die Debatte rund um Strom aus Atomkraftwerken ist zur Zeit in vollem Gange. Durch die Katastrophe in Japan wird immer wieder gefordert, die Kraftwerke in der näheren Umgebung von Österreich zu schließen. GROSSSCHÖNAU (red). Besonders jene in Temelin, Dukovany (CZ), Bohunice, Mochovce (SK), Paks (HU), Krisko (SL) und Isar (DE) stellen im Ernstfall eine direkte Bedrohung für Österreichs BürgerInnen dar. Eine Trennung der...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

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