bekämpfung

Beiträge zum Thema bekämpfung

Das Indische – auch Drüsige – Springkraut beispielsweise, ist zwar nett anzusehen, stirbt aber im Winter ab, wodurch Hänge leichter zu Erosion neigen. | Foto: Konrad Pagitz

Stubaital
Einladung zum Neophyten-Aktionstag

Das Thema "invasive Neophyten" klingt vielleicht etwas kompliziert, ist es aber nicht. MIEDERS (tk). All jene, die bereits dem Theorieabend beiwohnten, der kürzlich in Mieders stattfand, wissen, dass Neophyten nichts anderes sind als Pflanzen, die erst nach 1492 durch den Menschen nach Tirol gekommen sind. Nach dem gut besuchten und sehr informativen Vortrag folgt nun die Praxis in Form eines "Neophyten-Feldtags". Dessen Ziel ist es, Neophyten erkennen und – wenn erforderlich – konkret...

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Bereits 2017 startete das Monitoring der Tigermücke. Zwischen 2019 und 2021 wird das Monitoring exotischer Insektenarten durch das Land Tirol gefördert.  | Foto: pixabay/Wikilmages – Symbolbild

Überwachung exotischer Stechmückenarten
Förderungen für das Stechmücken- und Erregermonitoring in Tirol

TIROL. Tirol wird künftig das Stechmücken- und Erregermonitoring in Tirol bis 2021 mit 90.500 Euro fördern. Förderungen für die Überwachung exotischer Stechmückenarten Das Land Tirol wird von 2019 bis 2021 das Stechmücken- und Erregermonitoring mit 90.500 Euro fördern. Das Monitoring wird im Wipptal, Innsbruck, Unterinntal und Osttirol durchgeführt. Durch das Monitoring können entsprechende Bekämpfungsmaßnahmen eingeleitet und rasch reagiert werden, sollten potente Virenüberträger in Tirol...

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Bezirksforstinspektor Helmut Gassebner, der Schmirner Waldaufseher Hubert Lutz und Förster Robert Saxl
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Mit Helikoptern im Kampf gegen die Borkenkäfer

Mit einem Helikopter und "Fangbäumen" im Kampf gegen die Borkenkäfer im Schmirner Wald. SCHMIRN (kr). Im Schmirner Wald muss den Borkenkäfern der Kampf angesagt werden: Der Sommer 2017 brachte ideale Brutbedingungen für den Fichtenborkenkäfer hervor, sodass er sich rasant vermehren und verbreiten konnte. Fazit: Unzählige Käfernester haben sich im gesamten Schmirner Wald gebildet. Befallen sind rund 360 Festmeter Holz. Entstehen konnten die Käfernester, weil aufgrund des steilen und unwegsamen...

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  • Katharina Ranalter (kr)

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