Bernhard Wolf

Beiträge zum Thema Bernhard Wolf

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Zwei Männer ganz nackt

Komödie von Sébastian Thiéry im Innsbrucker Kellertheater. Alain Kramer ist ein erfolgreicher Anwalt, der in seinem Leben schon viele schwierige Probleme souverän gelöst hat. Aber an der Frage, warum sein Arbeitskollege Prioux plötzlich nackt neben ihm auf der Couch schläft, arbeitet er noch. Klar. Man ist im Büro um eine angenehme Atmosphäre bemüht, damit jenseits der Arbeit zwischenmenschliche Beziehungen entstehen können. Aber der gute Prioux hat den Bogen wohl eindeutig überspannt. Man...

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Foto: Kellertheater
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Kreditträchtiges im Keller - Eine Finanzkomödie

IBK (bine). Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu leihen.“ (Benjamin Franklin) Auch Anton Schmidt (Bernhard Wolf) startet den Versuch, sich einen Kredit zu nehmen. Doch der Filialleiter der Bank (Thomas Gassner) prüft den Antrag und lehnt ihn vehement ab, denn Anton hat nicht einmal „minimale Sicherheiten“ zu bieten und sein gegebenes „Wort kann nun mal auch nicht in Euros umgewandelt werden“. Die Absage ruft Antons kreativen von „ländlichem Charme“ geprägten...

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Der Kredit

Eine Komödie von Jordi Galceran im Innsbrucker Kellertheater. Wie reagiert man darauf, wenn eine Bank die Vergabe eines Kredites verweigert? Ganz einfach. Man droht dem Filialleiter damit, dass man seine Frau verführt, falls man das Geld nicht bekommt. Wirtschaftlich schwere Zeiten verlangen eben nach kreativen Lösungen. Anton beantragt einen Kredit. Der Filialleiter der Bank lehnt das Ansuchen ab, denn es fehlt an Sicherheiten. Um sein Geld dennoch zu bekommen, kündigt Anton an, die Frau des...

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„Sushi für Alle“ mundgerecht im Kellertheater

IBK (bine). Wenn der Papa (Thomas Lackner) nicht mehr an „Schnupper-“ oder „Thermalyoga“ denkt, sein „Home Office“ meidet und lieber die „Brigitte“ liest. Der Sohn (Bernhard Wolf) mit der „psychischen Globalklatsche“ ein „wandelndes Stimmungstief“ ist, die Tochter (Anna Greiter) alias „akademische Dörrpflaume“, die „Pille nach dem Kopierraum“ nehmen will/muss und die „Charity-Mami“ (Brigitte Jaufenthaler) nur mehr „Anlaufstelle für die Schlechtigkeiten der Welt“ ist, dann haben wohl nicht nur...

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