Betrug

Beiträge zum Thema Betrug

Schwere Vorwürfe stehen gegen einen Rechtsanwalt, eine Notarin sowie einen Sachverständigen im Raum. | Foto: PantherMedia - belchonock

Verdacht auf schweren Betrug
Rechtsanwältin, Notar und Sachverständiger sollen demente Frau betrogen haben

Die Staatsanwaltschaft Wels führt aktuell ein Ermittlungsverfahren gegen eine Rechtsanwältin, einen Notar und einen Sachverständigen wegen schweren Betrugs und ordnete im Zuge dessen eine Durchsuchung der Kanzleiräumlichkeiten der Beschuldigten sowie die Festnahme des Sachverständigen an. PASCHING/WELS. Gegen zwei Geschäftsführer eines Immobilienunternehmens, eine Maklerin, zwei Rechtsanwälte und einen Notar hat man in einem Fall bereits Anklage erhoben – wie die  „Oberösterreichischen...

  • Linz-Land
  • BezirksRundSchau Linz-Land
Foto: HayDmitriy/PantherMedia (Symbolfoto)

Sechsstelliger Schaden
Betrug: Ehemaliger Pfarrer und sein Schützling verurteilt

Weil sie sich von Bekannten unter falschen Vorwänden große Geldsummen ausgeliehen haben, standen gestern ein emeritierter Pfarrer und sein ehemaliger Schüler wegen Betrugs vor dem Landesgericht Linz. OÖ. Für mehrere Hunderttausend Euro Schaden mussten sich zwei Männer am Montag vor Gericht verantworten – ein ehemaliger Priester und sein früherer Schüler (52). Der Priester hatte sich von Freunden und Bekannten insgesamt rund 450.000 Euro ausgeborgt, um seinem früheren Schützling aus einer...

  • Oberösterreich
  • BezirksRundSchau Oberösterreich
Im Juni steht ein ehemaliger Pfarrer vor Gericht. Er soll er seine Opfer um beinahe 450.000 Euro betrogen haben. | Foto: HayDmitriy/PantherMedia (Symbolfoto)

Fast 450.000 Euro Schaden verursacht
Ehemaliger Seelsorger stellt sich Ende Juni seiner Anklage

Ein mittlerweile emeritierter Seelsorger soll sich von seinen Bekannten, Kollegen und der eigenen Familie unter falschen Vorwänden insgesamt fast 450.000 Euro ausgeliehen haben. Das Geld gab er einem ehemaligen Schüler, einem vorbestraften 52-Jährigen. Am 26. Juni wird den beiden Männern der Prozess gemacht. OÖ. Der Pfarrer habe, so orf.at, in gutem Glauben gehandelt und wollte seinem 52-jährigen Schützling aus einer schweren Notlage helfen. Insgesamt soll er diesem etwa 447.960 Euro übergeben...

  • Oberösterreich
  • BezirksRundSchau Oberösterreich
Der Prozess gegen den vermeintlichen "Rip-Dealer" wurde vertagt. | Foto: BRS

Betrug und Geldfälschung
"Rip-Dealer"-Prozess wurde vertagt

Ein 28-jähriger Wiener mit serbischen Wurzeln soll eine Serie an sogenannten "Rip-Deals" ausgeführt haben. Bei dieser Art von Betrug sei es üblich, dass die Täter behaupten, reiche Geschäftsleute zu sein und teure Gegenstände kaufen zu wollen. Das wahrscheinlich erste Opfer des Verdächtigen war ein Ehepaar aus dem Innviertel. INNVIERTEL. Ende 2016 soll der Wiener der Anklage nach einem Innviertler Ehepaar ein Angebot für eine Rolex-Uhr im Wert von 20.000 Euro gemacht haben, berichten die...

  • Ried
  • Agnes Nöhammer
Foto: BMI/Gerd Pachauer

Betrugsmasche
Warnung vor betrügerischen Anrufen

In letzter Zeit ist es wieder vermehrt zu betrügerischen Anrufen gekommen. Die Betrüger geben sich als Gerichtspersonen aus und versuchen so Geld zu erbeuten. BEZIRK. Das Oberlandesgericht Wien warnt wieder vor Fake-Anrufen. Personen sollen sich als Gerichtsarbeiter ausgeben und versuchen so an Geld zu kommen. Sie manipulieren zu diesem Zweck ihre eigenen Telefone so, dass als anrufende Nummer die Telefonnummer eines Gerichts aufscheint. Dann behaupten sie, dass ein Gericht anruft, und...

  • Braunau
  • Patrick Höflsauer
Gesucht von der Welser Staatsanwaltschaft. | Foto: Leitner/BRS

Welserinnen um Geld erleichtert
Betrüger in Italien gefasst

UDINE, WELS. Die Polizei nahm jetzt einen 30-Jährigen in Udine, Italien, fest. Der Mann soll über das Internet Österreicherinnen, darunter einige aus Wels und Umgebung, kontaktiert und ihnen Geld herausgelockt haben. Der Nigerianer war von der Welser Staatsanwaltschaft zur Fahndung ausgeschrieben. Er hat eine italienische Aufenthaltsgenehmigung und lebt mit seiner Familie in Udine. Ihm und einem Landsmann wird der Betrug vorgeworfen. Mit dem Geld soll der Nigerianer Alkohol gekauft haben, den...

  • Wels & Wels Land
  • Mario Born
Laut orf.at wurde die junge Innviertlerin am Landesgericht Ried wegen schweren gewerbsmäßigen Betrug und schwerer Erpressung zu 30 Monaten Haft, zehn davon unbedingt, verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. | Foto: hawi 101 - Fotolia

Nach Selbstmord: Innviertlerin zu zehn Monaten unbedingter Haft verurteilt

RIED. Am Landesgericht Ried im Innkreis wurde am 20. September der Fall einer Innviertlerin verhandelt, die einem 30-jährigen Mann aus dem Bezirk Ried immer wieder Geld herausgelockt haben soll. Ende April 2018 beging der Mann Selbstmord. Laut orf.at soll die Angeklagte zuvor 98.000 Euro von dem Mann erhalten haben, der sich Hoffnung auf eine Beziehung mit der Frau machte. Besonders tragisches Detail: Der 30-Jährige griff sogar bei seiner Feuerwehr in die Kasse. Mit dem Wissen über diesen...

  • Ried
  • Julia Gruber

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.