Betrugsmasche

Beiträge zum Thema Betrugsmasche

Die Polizei warnt: Bei SMS über eine vermeintliche Paketzustellung ist Vorsicht geboten. Es handelt sich dabei oft um einen Betrugsversuch.   | Foto: Doris Wild/Wild&Team

Polizeimeldung
Schaden durch aktuellen Paketzustell-Betrug im Pinzgau

Die Polizei warnt vor Betrugs-Nachrichten per SMS, die derzeit vielfach verschickt werden. Für einen Pinzgauer (39) entstand dadurch ein Schaden von knapp 600 Euro. PINZGAU. Aktuell werden vermehrt SMS verschickt, in denen man über eine vermeintliche Paketzustellung informiert wird. Die Versender der Nachricht wollen die Empfänger dazu bringen, eine Tracking-App zu installieren. Dabei handelt es sich jedoch um einen Betrug – für die Nutzer können hohe Kosten entstehen.  Häufig lautet der Text...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Johanna Grießer
Derzeit kommt es in Salzburg vermehrt zu Anrufen von Betrügern, die sich als Mitarbeiter der ÖGK oder des Roten Kreuz ausgeben. | Foto: Jim Reardan/Unsplash (Symbolfoto)
1 1 Aktion

Betrug
Anruf von Österreichischer Gesundheitskasse oder Rotem Kreuz

Die Polizei warnt: In jüngster Vergangenheit kam es im Bundesland Salzburg vermehrt zu Anrufen von Betrügern. Diese gaben sich als Mitarbeiter des Roten Kreuz oder der Österreichischen Gesundheitskasse aus. SALZBURG. Sie gelten als klassische Betrugsversuche: Anrufe von angeblichen Nichten und Neffen sowie Aufforderungen zur Bezahlung einer Kaution nach einem Unfall. Seit kurzem häuft sich jedoch zusätzlich eine andere Betrugsmasche:   Gesundheitskasse: Therapeuten für Hausbesuche In Salzburg...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Johanna Grießer
Ein Pinzgauer wurde betrogen: Er gestattete einer fremden Person Zugriff auf seinen Computer, da dieser angeblich von einem Virus befallen war.  | Foto: BRS

Polizei warnt
Betrugsmasche - Rotes Fenster am Bildschirm

Vorsicht vor angeblichem Viren-Befall von Laptops oder PCs. PINZGAU. Am Abend des 18. Jänners 2019 erschien am Laptop eines Pinzgauers ein rotes Fenster. Darin stand, der Laptop sei mit einem Virus infiziert. Man wurde aufgefordert eine Telefonnummer anzurufen. Dort meldete sich eine englisch sprechende Person mit gebrochenem Deutsch. Die Person gab sich als Mitarbeiter einer Computerfirma aus. Auf deren Aufforderung hin gestattete der Pinzgauer einen Remote-Zugriff auf seinen Laptop. In...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Johanna Grießer

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.