Bettler

Beiträge zum Thema Bettler

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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. Am 15. April um 20.00 Uhr erzählt er im Gemeindesaal Hatting aus seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" von seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als...

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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Nicht Platzmangel, falsche Prioritäten!"

Mitten im Winter müssen in Innsbruck Menschen im Freien übernachten. Obdachlose, die zwar gerne in einer der städtischen Notschlafstellen unterkommen würden, dort aber aus Platzmangel kein vorübergehendes Dach über dem Kopf finden. Die Notschlafstelle ist nämlich ausgebucht! Aber nicht die Innsbrucker "Sandler" – wie man sie im Volksmund nennt – übernachten dort in großer Zahl. Die Notschlafstelle ist fixer Anlaufpunkt für Rumänen. 4022 Nächtigungen im vergangenen Jahr erfolgten durch Rumänen,...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
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KOMMENTAR: "Innsbruck verkommt und niemand tut was"

Innsbruck ist eine lebenswerte und vergleichsweise sichere Stadt. Noch! Aber die Zeichen stehen auf Sturm. In den vergangenen zehn Jahren hat sich eine brandgefährliche Dealerszene in der Stadt etabliert, die vielen Bürgern das gewohnte Gefühl von Sicherheit raubt. Seit etwa drei Jahren passiert dasselbe mit einer Bettlerszene, die zwar weit weniger bedrohlich ist, aber am Image der Stadt und damit am wirtschaftlichen Fundament – nämlich dem Tourismus – nagt. Zu lange hat die Politik diesen...

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